Talelespitze(2115m) - klein, aber fein -
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Die kleine Talelespitze hat alles, was eine schöne Bergtour auszeichnet: schnell und unkompliziert erreichbar, sehr einsam, aussichtsreich, leicht ersteiglich und dennoch kurzweilig, was das Gelände betrifft; das kleine, feine Massiv wird aber von den Massen gar nicht wahrgenommen, gut so.
Die Überschreitung ist ein nicht ganz unernstes Unternehmen!
VORSICHT: die im AV- Führer angegebene Route(2201)....ostwärts zum Gipfel ist FALSCH bewertet!!!!!!.
Stellen III und auch sehr ausgesetzt! Der Gipfel wird von Westen leicht erreicht(I).
Außerdem ist die Route falsch eingezeichnet, sie verläuft von West nach Ost.
Mit MTB- Unterstützung ist es fast bloß eine kleine Spritztour vom Rißtal aus.
Ich hatte eigentlich die Überschreitung von Ost nach West geplant, die fiel jedoch dem Neuschnee zum Opfer, der das Gelände gefährlich rutschig gemacht hatte.
Außerdem wolle ich mit meinem Konterfei keine Vorgabe für ein zweites Gipfelmarterl geben....
Mit dem MTB geht's schnell und landschaftlich immer beeindruckend ins Johannestal.
Nach einer markanten Kehre(vorher Bikedepot) geht's rechts ab auf einen Wanderweg.
Nach gut 10 Min. dann links(weglos) hoch in karstig, steiles Gelände, bei den alten Ahornbäumen.
Man gelangt zu einem kleinen Pfad, der ins einsame Kar hochleitet.
Weiter hoch ins Kar, links des Hauptgipfels, der schon von Weitem sichtbar ist. Durch steiles, felsdurchsetztes Grasgelände erreicht man den Westgrat und über ihn den Gipfel mit dem Gipfelmarterl.
An einer Stelle blitzt sogar ein silbener Bohrhaken!
Trittsicherheit ist erforderlich, sonst I.
Eine wunderschöne, einsame, kurzweilige Karwendel-Abendteuer-Tour, eine kleine Premium-Tour.
Im Gipfelbuch findet man die üblichen "Verdächtigen", die sich auf den anderen, megaeinsamen Gipfeln auch immer wieder verewigen.
Wie könnte es auch anders sein: die Talelespitze wurde am 5.7.1870 von Hermann von Barth ersterstiegen.
Die Überschreitung ist ein nicht ganz unernstes Unternehmen!
VORSICHT: die im AV- Führer angegebene Route(2201)....ostwärts zum Gipfel ist FALSCH bewertet!!!!!!.
Stellen III und auch sehr ausgesetzt! Der Gipfel wird von Westen leicht erreicht(I).
Außerdem ist die Route falsch eingezeichnet, sie verläuft von West nach Ost.
Mit MTB- Unterstützung ist es fast bloß eine kleine Spritztour vom Rißtal aus.
Ich hatte eigentlich die Überschreitung von Ost nach West geplant, die fiel jedoch dem Neuschnee zum Opfer, der das Gelände gefährlich rutschig gemacht hatte.
Außerdem wolle ich mit meinem Konterfei keine Vorgabe für ein zweites Gipfelmarterl geben....
Mit dem MTB geht's schnell und landschaftlich immer beeindruckend ins Johannestal.
Nach einer markanten Kehre(vorher Bikedepot) geht's rechts ab auf einen Wanderweg.
Nach gut 10 Min. dann links(weglos) hoch in karstig, steiles Gelände, bei den alten Ahornbäumen.
Man gelangt zu einem kleinen Pfad, der ins einsame Kar hochleitet.
Weiter hoch ins Kar, links des Hauptgipfels, der schon von Weitem sichtbar ist. Durch steiles, felsdurchsetztes Grasgelände erreicht man den Westgrat und über ihn den Gipfel mit dem Gipfelmarterl.
An einer Stelle blitzt sogar ein silbener Bohrhaken!
Trittsicherheit ist erforderlich, sonst I.
Eine wunderschöne, einsame, kurzweilige Karwendel-Abendteuer-Tour, eine kleine Premium-Tour.
Im Gipfelbuch findet man die üblichen "Verdächtigen", die sich auf den anderen, megaeinsamen Gipfeln auch immer wieder verewigen.
Wie könnte es auch anders sein: die Talelespitze wurde am 5.7.1870 von Hermann von Barth ersterstiegen.
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