Im idyllischen Naturschutzgebietet Sägel|Schutt; dem "Ausläufer" des Goldauer Bergsturzes
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Aus der Not eine Tugend machend, wandern wir flach und kurz (mit hinten ausgeschnittenem Schuh): das Naturschutzgebiet im Sägel|Schutt bei Goldau ist zwar im späteren Frühling noch beeindruckender, doch das Wetter lässt uns auch jetzt bei milden Temperaturen das bestens gepflegte Bergsturzauslauf-Gebiet geniessen.
Nur sehr wenige Wanderer trafen wir an - das gesamte Gebiet muss jedoch manchmal geradezu überlaufen sein: davon zeugen nicht nur die vorbildlich, zahlreich aufgestellten Abfall- und Robidog-Behälter, sondern v.a. der in Massen herumliegende Abfall ... Nun, wir freuen uns ob der Eindrücklichkeit, mit welcher der damalige Bergsturz gewirkt haben muss - und immer noch, mit seinen landschaftlichen und felsigen Zeugen präsent ist. Besonders gefällt uns das erst moorige Vorgelände mit - jetzt, bei der Schneeschmelze - unzähligen Tümpeln; dann der urchige Wald mit häusergrossen Nagelfluhfelsen - uns scheint, hier seien die grössten im gesamten Bergsturzgebiet anzutreffen.
Ob der ganzen naturbelassenen Schönheit treten auch die nahe Autobahn und die zahlreichen Stromleitungen und Masten (zumindest mental) in den Hintergrund: zusätzlich weisen die aufgestellten Informationstafeln auf die Fauna und Flora im Gebiet hin - immer auf die spezielle Situation des Ursprungs dieser besonderen Landschaft Bezug nehmend.
Zum Wegverlauf:
Es empfehlen sich mehrere Rundwanderungen - einmal der von uns gewählte Weg vom P zur Autobahn, dann Richtung Seerosenweiher, vor diesem südlich zu P. 471 (hier soll man sich vom Schild "kein durchgehender Weg" nicht irreführen lassen - in den Stacheldrahtzäunen sind Durchlässe ...) und weiter zum Gaden bei P. 508, von hier ists nicht mehr weit zum Goldseeli, bei welchem es sich sehr gut rasten lässt (mit guter Feuer- und Grillstelle) und welches auch umrundet werden kann. Dann weiter zum Seerosenweiher und zurück zum P.
Oder der Autobahn entlang weiter Richtung Rötel und anschliessend ober- oder unterhalb der lauten Verkehrsachse in den Schutt und zum Goldseeli.
Fazit: so nah leicht zu erwandern - und so erlebnisintensiv!
Nur sehr wenige Wanderer trafen wir an - das gesamte Gebiet muss jedoch manchmal geradezu überlaufen sein: davon zeugen nicht nur die vorbildlich, zahlreich aufgestellten Abfall- und Robidog-Behälter, sondern v.a. der in Massen herumliegende Abfall ... Nun, wir freuen uns ob der Eindrücklichkeit, mit welcher der damalige Bergsturz gewirkt haben muss - und immer noch, mit seinen landschaftlichen und felsigen Zeugen präsent ist. Besonders gefällt uns das erst moorige Vorgelände mit - jetzt, bei der Schneeschmelze - unzähligen Tümpeln; dann der urchige Wald mit häusergrossen Nagelfluhfelsen - uns scheint, hier seien die grössten im gesamten Bergsturzgebiet anzutreffen.
Ob der ganzen naturbelassenen Schönheit treten auch die nahe Autobahn und die zahlreichen Stromleitungen und Masten (zumindest mental) in den Hintergrund: zusätzlich weisen die aufgestellten Informationstafeln auf die Fauna und Flora im Gebiet hin - immer auf die spezielle Situation des Ursprungs dieser besonderen Landschaft Bezug nehmend.
Zum Wegverlauf:
Es empfehlen sich mehrere Rundwanderungen - einmal der von uns gewählte Weg vom P zur Autobahn, dann Richtung Seerosenweiher, vor diesem südlich zu P. 471 (hier soll man sich vom Schild "kein durchgehender Weg" nicht irreführen lassen - in den Stacheldrahtzäunen sind Durchlässe ...) und weiter zum Gaden bei P. 508, von hier ists nicht mehr weit zum Goldseeli, bei welchem es sich sehr gut rasten lässt (mit guter Feuer- und Grillstelle) und welches auch umrundet werden kann. Dann weiter zum Seerosenweiher und zurück zum P.
Oder der Autobahn entlang weiter Richtung Rötel und anschliessend ober- oder unterhalb der lauten Verkehrsachse in den Schutt und zum Goldseeli.
Fazit: so nah leicht zu erwandern - und so erlebnisintensiv!
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