Cayambe Hauptgipfel 5794m
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Start in Quito. Mit dem Allradfahrzeug geht es zuerst auf der geteerten Landstrasse in Richtung Norden. Beim Ort Cayambe, in der Nähe von Otavalo, geht es von der guten Strasse auf einer Schotterpiste. Nach 1h Holperpiste erreichen wir die Cayambehütte. Wir sind jetzt etwa 3h (80km) gefahren und befinden uns auf ca. 4600m. Sie bietet Platz für ca. 30 Personen und wird von einem Wart bewacht., damit die Einheimischen nicht die ganze Einrichtung wegtragen. :-)
Nach einem guten Abendessen legen wir uns um 18Uhr ins Bett. Um Mitternacht, werden wir vom Hüttenwart geweckt. Nach einem kleinen Frühstück und Bereitstellen unserer Ausrüstung, sind wir bereit zum Abmarsch. Es ist jetzt 1Uhr. Nach ca. 1:30h erreichen wir den Gletschereinstieg. Jetzt geht es mit Steigeisen auf dem ca. 25° geneigten Glescher Hermosa weiter. Durch unangenehm riechende Schwefeldämpfe hindurch und um einige lange und tiefe Spalten herum.
Auf den letzten 300 Höhenmetern vor dem Gifpel wird der Gletscher steiler, so ca. um die 35°. Um den Gifpelaufbau herum, hat es nur eine Stelle, an der wir auf das Gifpelplatau kommen.
Nach 6h Aufstieg haben wir den Hauptgipfel erreicht. Es bläst stark, es ist bewölkt und ich friere stark. Unsere Rücksäcke sind gefroren. Nach kurzer Zeit auf dem Gipfel beginnen wir mit dem Abstieg. Er verläuft gut und unschwierig. In 2h erreichen wir die Hütte, geniessen dort noch eine warme Tasse Tee und packen unsere Ausrüstung zusammen.
Rückfahrt nach Quito über die zuerst holprige Schotterpiste und nachher über eine bessere Strasse.
Eine anstrengende, aber schöne Tour. Leider mit ständiger Bewölkung und ohne Fernsicht.
Nach einem guten Abendessen legen wir uns um 18Uhr ins Bett. Um Mitternacht, werden wir vom Hüttenwart geweckt. Nach einem kleinen Frühstück und Bereitstellen unserer Ausrüstung, sind wir bereit zum Abmarsch. Es ist jetzt 1Uhr. Nach ca. 1:30h erreichen wir den Gletschereinstieg. Jetzt geht es mit Steigeisen auf dem ca. 25° geneigten Glescher Hermosa weiter. Durch unangenehm riechende Schwefeldämpfe hindurch und um einige lange und tiefe Spalten herum.
Auf den letzten 300 Höhenmetern vor dem Gifpel wird der Gletscher steiler, so ca. um die 35°. Um den Gifpelaufbau herum, hat es nur eine Stelle, an der wir auf das Gifpelplatau kommen.
Nach 6h Aufstieg haben wir den Hauptgipfel erreicht. Es bläst stark, es ist bewölkt und ich friere stark. Unsere Rücksäcke sind gefroren. Nach kurzer Zeit auf dem Gipfel beginnen wir mit dem Abstieg. Er verläuft gut und unschwierig. In 2h erreichen wir die Hütte, geniessen dort noch eine warme Tasse Tee und packen unsere Ausrüstung zusammen.
Rückfahrt nach Quito über die zuerst holprige Schotterpiste und nachher über eine bessere Strasse.
Eine anstrengende, aber schöne Tour. Leider mit ständiger Bewölkung und ohne Fernsicht.
Tourengänger:
Patrik Hitz
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