Klein aber fein: Familienschneeschuhwanderung Rothenturm - Einsiedeln
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Da wir mit einer befreundeten Familie mit Kleinkind unterwegs waren, wurde es für einmal etwas Kleineres, aber nicht minder Feines...
Wir starteten in Rothenturm gegen Mittag und anstatt des angekündigten Sonnenscheins schneite es, was der Himmel her gab. Alles verhangen, alles ein Wintertraum (gerade wegen des Schnees von oben)!
Schon im Dorf beginnt der Aufstieg, schön gespurt und nicht zu verfehlen.
Allerdings leiteten die Spuren nicht dorthin, wo wir ursprünglich hoch wollten, egal, wir folgten unserer Bequemlichkeit und kamen schon bald zum ersten "Gipfelkreuz".
Darunter: ein Traumhang, aber naja, wir waren mit den Schneeschuhen unterwegs, so blieb es beim Träumen von Pulver und rassigen Schwüngen....
Was folgte war nicht minder schön, durch verschneiten Wald und Schnee, so weit das Auge reicht, kamen wir immer höher.
Bei einem Jägerhüttli machten wir Pause, die Kleine war wieder munter geworden, nachdem sie friedlich im Tragerucksack geschlafen hatte. Allerdings hatten wir bald kalt und waren froh, als wir uns laufend wieder wärmen konnten. Sogar unser Faulpelzhund war ganz bei der Sache, voller Enthusiasmus stampfte er duch den für ihn doch sehr hohen Schnee und steckte überall die Nase hinein, wo es interessant roch.
Über Ahoren und Samstagern folgten wir dem teilweise recht steilen Gratweg und gelangten über einen Fahrweg nach Einsiedeln.
Die Kleine auf dem Rücken war die ganze Zeit überaus zufrieden, schaute in die weisse Welt und genoss es, durch das Meer von Schnee geschaukelt zu werden..
In Einsiedeln genehmigten wir uns noch eine warme Suppe und schon bei Dunkelheit kehrten wir nach Hause zurück.
Es war einfach nur schön, so meditativ durch den Schnee zu waten!
Wir starteten in Rothenturm gegen Mittag und anstatt des angekündigten Sonnenscheins schneite es, was der Himmel her gab. Alles verhangen, alles ein Wintertraum (gerade wegen des Schnees von oben)!
Schon im Dorf beginnt der Aufstieg, schön gespurt und nicht zu verfehlen.
Allerdings leiteten die Spuren nicht dorthin, wo wir ursprünglich hoch wollten, egal, wir folgten unserer Bequemlichkeit und kamen schon bald zum ersten "Gipfelkreuz".
Darunter: ein Traumhang, aber naja, wir waren mit den Schneeschuhen unterwegs, so blieb es beim Träumen von Pulver und rassigen Schwüngen....
Was folgte war nicht minder schön, durch verschneiten Wald und Schnee, so weit das Auge reicht, kamen wir immer höher.
Bei einem Jägerhüttli machten wir Pause, die Kleine war wieder munter geworden, nachdem sie friedlich im Tragerucksack geschlafen hatte. Allerdings hatten wir bald kalt und waren froh, als wir uns laufend wieder wärmen konnten. Sogar unser Faulpelzhund war ganz bei der Sache, voller Enthusiasmus stampfte er duch den für ihn doch sehr hohen Schnee und steckte überall die Nase hinein, wo es interessant roch.
Über Ahoren und Samstagern folgten wir dem teilweise recht steilen Gratweg und gelangten über einen Fahrweg nach Einsiedeln.
Die Kleine auf dem Rücken war die ganze Zeit überaus zufrieden, schaute in die weisse Welt und genoss es, durch das Meer von Schnee geschaukelt zu werden..
In Einsiedeln genehmigten wir uns noch eine warme Suppe und schon bei Dunkelheit kehrten wir nach Hause zurück.
Es war einfach nur schön, so meditativ durch den Schnee zu waten!
Tourengänger:
tschiin76
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