Ostwärts 8: Fischingen - Bazenheid
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Es geht weiter bei Bilderbuchwetter. Wieder einmal begleitet mich Hansruedi. Wir sind mit dem ersten Zug zuhause losgefahren und so früh beim Kloster Fischingen, dass es noch keinen Kaffee gab.
Zum Einlaufen erst einmal ca. 1.5 km Landstrasse. Kurz vor dem Weiler Hintermurg nach einer Spitzkehre steil hinauf zum Gehöft Hüttenstetten. Nun auf feinen Wanderwegen, aber immer noch kräftig steigend, teilweise durch Wald, zum Wallfahrtsort St. Iddaburg auf 966 MüM. Wir haben schon 350 m Aufstieg gemacht und schätzen es, dass das Gasthaus den Gerstensaft kühl serviert.
Es kommt nun aber eine Prozession zur Wallfahrtskirche, damit recht viele Leute. Wir verziehen uns nach dem Genuss der Aussicht weiter auf unsere Wanderung. Der Weg zieht sich mehr oder weniger der Krete und mehroder weniger absteigend über Brunwald, Waidholz, Laubberg nach Müselbach. Nach Bäbikon geht es steil hinunter in die Schlucht des Gonzenbaches. Beim Weiler Hammer geht es über den Bach und sofort wieder hoch nach Alt-Gonzenbach. Wieder hinunter ins Guggenloch. Unter dem gewaltigen Bahnviadukt durch kommen wir an die Thur. Über die schöne Holzbrücke und dann entlang der Thur können wir Lütisburg teilweise umgehen. Es gibt dann doch noch ein kurzes Stück Landstrasse. Anschliessend aber über Wiesland, durch den Weiler Haslen zur Mülau. Hier wieder über die Thur, bestaunen der Kraftwerkbaustelle und wieder hinauf bis nach Bazenheid. Bis der Zug uns wieder heimwärts bringt bleibt noch Zeit für den Durst zu löschen.
Zum Einlaufen erst einmal ca. 1.5 km Landstrasse. Kurz vor dem Weiler Hintermurg nach einer Spitzkehre steil hinauf zum Gehöft Hüttenstetten. Nun auf feinen Wanderwegen, aber immer noch kräftig steigend, teilweise durch Wald, zum Wallfahrtsort St. Iddaburg auf 966 MüM. Wir haben schon 350 m Aufstieg gemacht und schätzen es, dass das Gasthaus den Gerstensaft kühl serviert.
Es kommt nun aber eine Prozession zur Wallfahrtskirche, damit recht viele Leute. Wir verziehen uns nach dem Genuss der Aussicht weiter auf unsere Wanderung. Der Weg zieht sich mehr oder weniger der Krete und mehroder weniger absteigend über Brunwald, Waidholz, Laubberg nach Müselbach. Nach Bäbikon geht es steil hinunter in die Schlucht des Gonzenbaches. Beim Weiler Hammer geht es über den Bach und sofort wieder hoch nach Alt-Gonzenbach. Wieder hinunter ins Guggenloch. Unter dem gewaltigen Bahnviadukt durch kommen wir an die Thur. Über die schöne Holzbrücke und dann entlang der Thur können wir Lütisburg teilweise umgehen. Es gibt dann doch noch ein kurzes Stück Landstrasse. Anschliessend aber über Wiesland, durch den Weiler Haslen zur Mülau. Hier wieder über die Thur, bestaunen der Kraftwerkbaustelle und wieder hinauf bis nach Bazenheid. Bis der Zug uns wieder heimwärts bringt bleibt noch Zeit für den Durst zu löschen.
Tourengänger:
Baeremanni

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare