Cabane de Dix
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Vom letzten Parkplatz am oberen Ortsrand von Arolla aus geht es in westsüdwestlicher Richtung ein langes Tal (rechterhand die Montagne d'Arolla) hinauf. Landschaftlich ist der Weg wunderschön, anfangs durch lichten Bergwald (was uns bei der Hitze sehr recht war), später durch Matten mit Blumen ohne Ende, u.a. blühten hier noch etliche Alpenastern. Linkerhand kann man den Schneeglanz der Pigne d'Arolla bewundern, des Haupthügels der engeren Umgebung.
Am Talschluss steilt der Weg auf zum "Ziegenpass" (Pas de Chèvre, 2855m). Unermüdliche wählen die Route "obenrum" über den Col de Riedmatten, nördlich des Passes.
Vom Pass (feine Aussicht auf das Tourengebiet der Cabane de Dix und den Lac de Dix) führt eine lange Leiter (erinnere mich so an cirka 25m, mit einmal "Umsteigen") hinunter in den steilen, ziemlich mobilen Schutthang überm Glacier de Cheilon. Der Hang besteht aus teilweise metergroßen Trümmern, und nicht umsonst haben die Wegbauer den Wanderweg in einem weiten flachen "U-Turn" nach Norden angelegt!
Danach geht es - immer noch in westsüdwestlicher Richtung - über den gutmütigen Gletscher (wenn aper, ohne Ausrüstung machbar) und etliche Moränen, die uns ziemlich nervten, weil es heiß und wir spät dran waren, zum Schutthügel, auf dem die Cabane de Dix thront, schön gelegen und sehr kompetent und nett bewirtschaftet.
Am Talschluss steilt der Weg auf zum "Ziegenpass" (Pas de Chèvre, 2855m). Unermüdliche wählen die Route "obenrum" über den Col de Riedmatten, nördlich des Passes.
Vom Pass (feine Aussicht auf das Tourengebiet der Cabane de Dix und den Lac de Dix) führt eine lange Leiter (erinnere mich so an cirka 25m, mit einmal "Umsteigen") hinunter in den steilen, ziemlich mobilen Schutthang überm Glacier de Cheilon. Der Hang besteht aus teilweise metergroßen Trümmern, und nicht umsonst haben die Wegbauer den Wanderweg in einem weiten flachen "U-Turn" nach Norden angelegt!
Danach geht es - immer noch in westsüdwestlicher Richtung - über den gutmütigen Gletscher (wenn aper, ohne Ausrüstung machbar) und etliche Moränen, die uns ziemlich nervten, weil es heiß und wir spät dran waren, zum Schutthügel, auf dem die Cabane de Dix thront, schön gelegen und sehr kompetent und nett bewirtschaftet.
Tourengänger:
steinziege

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