Schilt 2299 m und Tristli 2286 m
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Die klassische Skitour im Glarnerland
Bombo hat die Tour ausgiebig beschrieben. Vermutlich ist sie ohnehin den meisten bekannt.
Als wir starteten, zogen Schneefahnen vom Gipfel. Wir machten uns auf einen eisigen und kurzen Gipfelaufenthalt gefasst. So schlimm war es dann aber gar nicht. Gemütlich bestiegen wir dann zu Fuss noch das, dem Schilt vorgelagerte, Tristeli.
Die Schneeverhältnisse waren erstaunlich gut. Zwar hatte es die eine und andere eisige Stelle, trotzdem kam der Pulvergenuss nicht zu kurz.
Am Ende der Tour ist die Einkehr in der Naturfreundehütte schon fast ein "must". Von der herrlich gelegenen Terasse hat man eine grandiose Aussicht auf die Glarner Bergwelt.
Tipp: Wenn genügend Schnee liegt, kann man sich vom "Alpentaxi" zum Naturfreundehaus fahren lassen und dann die Abfahrt bis ins Tal unter die Bretter nehmen.
Mir bleibt, Bombo Danke für die Begleitung zu sagen. Es war ein gelungener Saisonstart für mich!
Bombo hat die Tour ausgiebig beschrieben. Vermutlich ist sie ohnehin den meisten bekannt.
Als wir starteten, zogen Schneefahnen vom Gipfel. Wir machten uns auf einen eisigen und kurzen Gipfelaufenthalt gefasst. So schlimm war es dann aber gar nicht. Gemütlich bestiegen wir dann zu Fuss noch das, dem Schilt vorgelagerte, Tristeli.
Die Schneeverhältnisse waren erstaunlich gut. Zwar hatte es die eine und andere eisige Stelle, trotzdem kam der Pulvergenuss nicht zu kurz.
Am Ende der Tour ist die Einkehr in der Naturfreundehütte schon fast ein "must". Von der herrlich gelegenen Terasse hat man eine grandiose Aussicht auf die Glarner Bergwelt.
Tipp: Wenn genügend Schnee liegt, kann man sich vom "Alpentaxi" zum Naturfreundehaus fahren lassen und dann die Abfahrt bis ins Tal unter die Bretter nehmen.
Mir bleibt, Bombo Danke für die Begleitung zu sagen. Es war ein gelungener Saisonstart für mich!
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