SKT Grundschartner(3065m), eine rassige Skitour
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Der Grundschartner ist ein Berg, der sowohl bei Kletterern, als auch bei Skitourengehern begehrt ist. Über den Normalweg, obwohl nur I wird er so gut wie nie gemacht.
Da nehmen die Kletterspezialisten schon lieber die Nordkante(V) ins Visier.
Als Skitour ist er auch nicht gerade überlaufen, wen wundert's, denn dieser Berg hat NIX mit diversen Voralpen-SKT'S a la Hirschberg gemeinsam.
Immerhin sind es gut 1800HM und ca. 5 Std. Aufstieg zum Gipfel fällig, das Gelände ist auch kein harmloses Plaisiergelände.
Die Tour beginnt am P beim Wirtshaus in der Au(1265m), man biegt bald nach rechts in den Sundergrund ein.
Auf der Forststrasse geht's hoch, bald an der unteren Rachhüttenalm(1430m) vorbei.
Kurz vor der Kaizenalm(1550m) geht's rechts ab in wahrlich wildes Gelände.
Hätten uns nicht schon einige Skispuren den Weg gewiesen, man glaubt es kaum, daß es hier hochgehen könnte.
Man steigt nach Westen(Richtung Kainzenkar) in steilem Stauchgelände hoch, rechts wilde Abstürze. Hier ist eine hohe Schneelage wichtig, sonst wird der Aufstieg zur Qual!
Bald in freies Gelände, schönes Skigelände eröffnet sich. Weiter teils sehr steiler Aufstieg links oder rechts einer felsigen Geländerippe, weiter etwas flacher zum Skidepot. Nun kurz hoch über guten Trittschnee in die Scharte südlich vom Gipfel und über leichtes Blockgelände(I) zum Gipfel mit dem kleinen Kreuz(von 2002) mit Gipfelbuch(2004) und der herrlichen Aussicht.
Eine Klassetour für beste Verhältnisse, "Kondi" erforderlich!
Nach Neuschneefällen ist die Strasse zum Wirtshaus in der Au wegen Lawinengefahr sowieso gesperrt. Schon manch mächtige Lawine hat hier schon die Fahrstrasse verschüttet.
Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsroute, eine hohe Schneelage ist angenehm, wegen der teils großen Steine im Mittelteil der Tour.
Unten bei den Stauden sollte man schon auch etwas Skifahren können, sonst ist die Abfahrt alles andere als ein Genuß.
Auf der Tour mit dabei: Hans und Roland.
Da nehmen die Kletterspezialisten schon lieber die Nordkante(V) ins Visier.
Als Skitour ist er auch nicht gerade überlaufen, wen wundert's, denn dieser Berg hat NIX mit diversen Voralpen-SKT'S a la Hirschberg gemeinsam.
Immerhin sind es gut 1800HM und ca. 5 Std. Aufstieg zum Gipfel fällig, das Gelände ist auch kein harmloses Plaisiergelände.
Die Tour beginnt am P beim Wirtshaus in der Au(1265m), man biegt bald nach rechts in den Sundergrund ein.
Auf der Forststrasse geht's hoch, bald an der unteren Rachhüttenalm(1430m) vorbei.
Kurz vor der Kaizenalm(1550m) geht's rechts ab in wahrlich wildes Gelände.
Hätten uns nicht schon einige Skispuren den Weg gewiesen, man glaubt es kaum, daß es hier hochgehen könnte.
Man steigt nach Westen(Richtung Kainzenkar) in steilem Stauchgelände hoch, rechts wilde Abstürze. Hier ist eine hohe Schneelage wichtig, sonst wird der Aufstieg zur Qual!
Bald in freies Gelände, schönes Skigelände eröffnet sich. Weiter teils sehr steiler Aufstieg links oder rechts einer felsigen Geländerippe, weiter etwas flacher zum Skidepot. Nun kurz hoch über guten Trittschnee in die Scharte südlich vom Gipfel und über leichtes Blockgelände(I) zum Gipfel mit dem kleinen Kreuz(von 2002) mit Gipfelbuch(2004) und der herrlichen Aussicht.
Eine Klassetour für beste Verhältnisse, "Kondi" erforderlich!
Nach Neuschneefällen ist die Strasse zum Wirtshaus in der Au wegen Lawinengefahr sowieso gesperrt. Schon manch mächtige Lawine hat hier schon die Fahrstrasse verschüttet.
Die Abfahrt erfolgt entlang der Aufstiegsroute, eine hohe Schneelage ist angenehm, wegen der teils großen Steine im Mittelteil der Tour.
Unten bei den Stauden sollte man schon auch etwas Skifahren können, sonst ist die Abfahrt alles andere als ein Genuß.
Auf der Tour mit dabei: Hans und Roland.
Tourengänger:
ADI
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