Auf äusserst steilen Wegen auf den Floitenturm(2805m)
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In einem AV-Führer von 1996 wurde diese Tour als Ier-Tour bezeichnet.
Wer auch immer diesen Bericht verfasst hat, der war mit ziemlicher Sicherheit nie oben.
Die Tour kann man eigentlich nur echten T6-Spezialisten empfehlen, die übliche Bergerfahrung der meisten Tourengänger reicht für dieses außergewöhnlich heikle Gelände nicht aus.
Start in Ginzling in den Floitengrund.
Nach ca.4km erreicht man den Gasthof Steinbock, hier geht es links nordöstlich auf undeutlichem schmalen Pfad hoch; von Anfang an sehr steiles, teils rutschiges Gelände.
Eine senkrechte Stufe wird mit einer Holzleiter überwunden, ab 2000m erreicht man freies Gelände.
Über steiles Gras auf 2150m, dann Querung nach Norden zu einer Rippe(in Richtung auf den bereits sichtbaren Gipfel)
Sehr steil(45°)über Gras auf diese Rippe und auf ihr höher bis auf ca.2600m.
Bis jetzt alles im Bereich T4+, aber jetzt wird es ernst, auf immer steiler werdender Grasflanke, in der immer mehr glatter Fels zum Vorschein kommt(schlechter Halt!) zu einem schmalen Band in einer mehr als 60° steilen grasdurchsetzten Felsflanke.
Am Ende dieser Flanke steht ein Steinmann, den man erreichen muss.
Wegen mangelndem Vertrauen in diese Geländestruktur gab an dieser Stelle Trainman auf, der Zug war für ihn leider abgefahren...!
Was nun folgt ist steilstes Platten-Felsgelände bis zum Gipfel mit Stelle III, lediglich durch ein windiges Seil leicht entschärft.
Eine volle Belastung dieses Seils ist NICHT ratsam.
Auf dem schmalen Gipfel kaum Platz für eine Gipfelrast.
Gipfelkreuz mit Buch von 1984(wenige Einträge und noch viel Platz für Wiederholer dieser Tour).
Rückweg wie Aufstieg.
Keine Tour für Bergwanderer oder Leute mit schwachen Nerven, T6-Erfahrung unbedingt notwendig.
Einsamkeitsgarantie!
Mit auf Tour waren meine Bergfreunde Jörg und "trainman".
Wer auch immer diesen Bericht verfasst hat, der war mit ziemlicher Sicherheit nie oben.
Die Tour kann man eigentlich nur echten T6-Spezialisten empfehlen, die übliche Bergerfahrung der meisten Tourengänger reicht für dieses außergewöhnlich heikle Gelände nicht aus.
Start in Ginzling in den Floitengrund.
Nach ca.4km erreicht man den Gasthof Steinbock, hier geht es links nordöstlich auf undeutlichem schmalen Pfad hoch; von Anfang an sehr steiles, teils rutschiges Gelände.
Eine senkrechte Stufe wird mit einer Holzleiter überwunden, ab 2000m erreicht man freies Gelände.
Über steiles Gras auf 2150m, dann Querung nach Norden zu einer Rippe(in Richtung auf den bereits sichtbaren Gipfel)
Sehr steil(45°)über Gras auf diese Rippe und auf ihr höher bis auf ca.2600m.
Bis jetzt alles im Bereich T4+, aber jetzt wird es ernst, auf immer steiler werdender Grasflanke, in der immer mehr glatter Fels zum Vorschein kommt(schlechter Halt!) zu einem schmalen Band in einer mehr als 60° steilen grasdurchsetzten Felsflanke.
Am Ende dieser Flanke steht ein Steinmann, den man erreichen muss.
Wegen mangelndem Vertrauen in diese Geländestruktur gab an dieser Stelle Trainman auf, der Zug war für ihn leider abgefahren...!
Was nun folgt ist steilstes Platten-Felsgelände bis zum Gipfel mit Stelle III, lediglich durch ein windiges Seil leicht entschärft.
Eine volle Belastung dieses Seils ist NICHT ratsam.
Auf dem schmalen Gipfel kaum Platz für eine Gipfelrast.
Gipfelkreuz mit Buch von 1984(wenige Einträge und noch viel Platz für Wiederholer dieser Tour).
Rückweg wie Aufstieg.
Keine Tour für Bergwanderer oder Leute mit schwachen Nerven, T6-Erfahrung unbedingt notwendig.
Einsamkeitsgarantie!
Mit auf Tour waren meine Bergfreunde Jörg und "trainman".
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