Monte Cevedale
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Ich und mein Vater waren vom 11.4.2025 bis 13.4.2025 auf der Marteller Hütte.
Wir starteten am Freitag den 11. 4. um ca. 15 Uhr vom Parkplatz neben dem Gasthaus Enzian und liefen an der Zufallhütte vorbei zur Marteller Hütte. Dort verbrachten wir unsere erste Nacht. Am nächsten Morgen starteten wir um ca. halb 8 von der Marteller Hütte und liefen Richtung Fürkele bzw. Zufallferner. An der Gabelung angekommen hielten wir uns rechts und stiegen auf den Zufallferner auf. Solange man auf den Skispuren am Gletschers bleibt, besteht keine Spaltengefahr.
Auf der Spur des Zufallferners laufend, machten wir einen großen Bogen um das Massiv der Nördlichen und Südlichen Zufallspitze, bis wir am Eiskofel vorbeikamen. Auch auf diesen führten Spuren rauf, doch wir zweigten nun rechts ab und bewegten uns auf den ersten steileren Hang hinauf. Oberhalb dieses Hanges konnten wir direkt vor uns den Grat zwischen südlicher Zufallspitze und Monte Cevedale sehen. Nun mussten wir nur noch eine kurze flache Strecke zurücklegen, bis wir beim Gipfelhang des Cevedales angekommen waren. Der Gipfelhang war sehr eisig und deshalb sollte man bereits vor dem Anstieg unbedingt Harscheisen montieren. Direkt unter dem Gipfelkreuz befindet sich das Skidepot (sehr viele Leute) und von dort muss man noch die letzten Meter zu Fuß zum Kreuz laufen.
Nun mussten wir aber noch vom Monte Cevedale ganz hinunter zu unserem Auto fahren, da wir unser Zahnputzzeug vergessen hatten. Bei der Zufallhütte machten wir noch eine kurze Rast und stiegen von dort aus wieder hinauf zur Marteller Hütte.
Am darauffolgenden Tag wollten wir eigentlich noch die Kölkuppe oder die Madritschspitze machen, doch das Wetter verschlechterte sich von Samstag auf Sonntag leider sehr. Es schneite und war sehr neblig. Deshalb konnten wir am Sonntag leider keine Tour mehr machen.
Wir starteten am Freitag den 11. 4. um ca. 15 Uhr vom Parkplatz neben dem Gasthaus Enzian und liefen an der Zufallhütte vorbei zur Marteller Hütte. Dort verbrachten wir unsere erste Nacht. Am nächsten Morgen starteten wir um ca. halb 8 von der Marteller Hütte und liefen Richtung Fürkele bzw. Zufallferner. An der Gabelung angekommen hielten wir uns rechts und stiegen auf den Zufallferner auf. Solange man auf den Skispuren am Gletschers bleibt, besteht keine Spaltengefahr.
Auf der Spur des Zufallferners laufend, machten wir einen großen Bogen um das Massiv der Nördlichen und Südlichen Zufallspitze, bis wir am Eiskofel vorbeikamen. Auch auf diesen führten Spuren rauf, doch wir zweigten nun rechts ab und bewegten uns auf den ersten steileren Hang hinauf. Oberhalb dieses Hanges konnten wir direkt vor uns den Grat zwischen südlicher Zufallspitze und Monte Cevedale sehen. Nun mussten wir nur noch eine kurze flache Strecke zurücklegen, bis wir beim Gipfelhang des Cevedales angekommen waren. Der Gipfelhang war sehr eisig und deshalb sollte man bereits vor dem Anstieg unbedingt Harscheisen montieren. Direkt unter dem Gipfelkreuz befindet sich das Skidepot (sehr viele Leute) und von dort muss man noch die letzten Meter zu Fuß zum Kreuz laufen.
Nun mussten wir aber noch vom Monte Cevedale ganz hinunter zu unserem Auto fahren, da wir unser Zahnputzzeug vergessen hatten. Bei der Zufallhütte machten wir noch eine kurze Rast und stiegen von dort aus wieder hinauf zur Marteller Hütte.
Am darauffolgenden Tag wollten wir eigentlich noch die Kölkuppe oder die Madritschspitze machen, doch das Wetter verschlechterte sich von Samstag auf Sonntag leider sehr. Es schneite und war sehr neblig. Deshalb konnten wir am Sonntag leider keine Tour mehr machen.
Tourengänger:
Ferox

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