Feichteck (1514m)
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Wenn es schon Wegsperrungen gibt wegen Holzfällarbeiten, sollte man den Hinweis gleich am Parkplatz anbringen und nicht erst dann, wenn man davorsteht. Aber vermutlich wollen die gierigen Gemeinden erstmal abkassieren. danach können die Wander*innen ja machen, was sie wollen.
Mein Ziel was das Feichteck, ehemals eine beliebte Wintertour, nun ein sonniges Ganzjahresziel mit überschaubarem Zeitaufwand. Vom Parkplatz ist man schnell bei der Wagneralm und hier wird im großen Stil Holz gefällt, und zwar den ganzen Hang hinauf wo normalerweise der Wanderweg entlang führt.
Ich quetsch mich unten vorbei und habe dann zwei Möglichkeiten: entweder auf Almstraßen geradeaus ins Tal hinein und dann irgendwann hinauf, oder hinter der Alm die Wiese hinauf und mal schauen was geht.
Ich halte mich immer rechts von den Arbeiten und steige ziemlich direkt eine langsam wieder zuwachsende Schneise empor. Geht nun im Winter ganz gut, links sehe und höre ich immer wieder das Seil, bin aber selbst außer Reichweite.
Dort, wo der Wanderweg dann eh quert, erreiche ich ihn auf einem kleinen Wiesenplateau mit schönem Ausblick. Ab hier ist man nun außerhalb der Arbeiten, man quert und von unten kommt bal der offizielle Umgehungsweg hinzu. Der Steig führt schräg nach oben zur schön gelegenen Feitcheckalm. Nun geht es quer über die Wiese hinauf zum Rücken und weiter zum Gipfel.
Man könnte die Tour nun noch verlängern, bis zum Hochries, ich jedoch hab ne Verabredung und wandere deswegen wieder hinab
Mein Ziel was das Feichteck, ehemals eine beliebte Wintertour, nun ein sonniges Ganzjahresziel mit überschaubarem Zeitaufwand. Vom Parkplatz ist man schnell bei der Wagneralm und hier wird im großen Stil Holz gefällt, und zwar den ganzen Hang hinauf wo normalerweise der Wanderweg entlang führt.
Ich quetsch mich unten vorbei und habe dann zwei Möglichkeiten: entweder auf Almstraßen geradeaus ins Tal hinein und dann irgendwann hinauf, oder hinter der Alm die Wiese hinauf und mal schauen was geht.
Ich halte mich immer rechts von den Arbeiten und steige ziemlich direkt eine langsam wieder zuwachsende Schneise empor. Geht nun im Winter ganz gut, links sehe und höre ich immer wieder das Seil, bin aber selbst außer Reichweite.
Dort, wo der Wanderweg dann eh quert, erreiche ich ihn auf einem kleinen Wiesenplateau mit schönem Ausblick. Ab hier ist man nun außerhalb der Arbeiten, man quert und von unten kommt bal der offizielle Umgehungsweg hinzu. Der Steig führt schräg nach oben zur schön gelegenen Feitcheckalm. Nun geht es quer über die Wiese hinauf zum Rücken und weiter zum Gipfel.
Man könnte die Tour nun noch verlängern, bis zum Hochries, ich jedoch hab ne Verabredung und wandere deswegen wieder hinab
Tourengänger:
Tef

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