Penkkopf
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Eine recht sichere und zumindest bis zur Kleinarler Hütte ausgesprochen leichte Skitour ist der Penkkopf in den Radstädter Tauern. Zum Ende der Saison ging sich eine zumindest im oberen Bereich noch brauchbare Tour aus, im unteren Teil waren zum Parkplatz bei der Abfahrt ca. hundert Höhenmeter zu tragen.
Vom gebührenpflichtigen Parkplatz Hirschleiten führt bis zur Kleinarler Hütte eine Rodelbahn, die im unteren Teil allerdings nicht mehr fahrbar war. Kurz über dem Parkplatz befindet sich eine freie Wiese, die zumindest im Aufstieg so gerade noch genügend Schnee bot, man quert mehrmals die Rodelstrecke, die ab ca. 1400m tragend ist. Man verlässt die Rodelstrecke an einer freien Fläche nach rechts auf einen breiteren Waldweg, gelangt bei knapp 1500m wieder auf die Rodelstrecke und folgt dieser über eine große Linkskehre bis man bei ca. 1600m auf einen breiten, freien Rücken trifft. Über diesen Rücken geht es nun aufwärts, am Ende der Fläche sieht man erstmals den Penkkopf vor einer kleinen Jagdhütte. Kurz darüber befindet sich die Kleinarler Hütte. Nun führen die Spuren in südwestlicher Richtung von der Hütte auf einen oben breiter werdenden Hang, dem man bis kurz vor die Kammhöhe folgt, rechts hinüber geht es dann kaum mehr ansteigend zum weithin sichtbaren Gipfelkreuz auf dem Penkkopf.
Als wir den Gipfel erreichen, fängt leichter Schneefall an und der südlich gelegene Hauptkamm verschwindet in den Wolken, die Hohen Tauern sind daher nur noch zu erahnen. Die Abfahrt über den Hang bis zur Hütte ist noch sehr gut machbar, über die Rodelstrecke geht es dann zurück bis auf ca. 1300m, das letzte Stück sind dann die Skier zu tragen. Wenn die Schneelage weiter abnimmt, dürfte die Tour heuer nicht mehr lohnenswert sein.
Lawinenwarnstufe: Zwei
Schwierigkeiten und Zeiten:
Parkplatz Hirschleiten - Kleinarler Hütte: 1 Std. 30 min. (L)
Kleinarler Hütte - Penkkopf: 55 min. (WS)
Vom gebührenpflichtigen Parkplatz Hirschleiten führt bis zur Kleinarler Hütte eine Rodelbahn, die im unteren Teil allerdings nicht mehr fahrbar war. Kurz über dem Parkplatz befindet sich eine freie Wiese, die zumindest im Aufstieg so gerade noch genügend Schnee bot, man quert mehrmals die Rodelstrecke, die ab ca. 1400m tragend ist. Man verlässt die Rodelstrecke an einer freien Fläche nach rechts auf einen breiteren Waldweg, gelangt bei knapp 1500m wieder auf die Rodelstrecke und folgt dieser über eine große Linkskehre bis man bei ca. 1600m auf einen breiten, freien Rücken trifft. Über diesen Rücken geht es nun aufwärts, am Ende der Fläche sieht man erstmals den Penkkopf vor einer kleinen Jagdhütte. Kurz darüber befindet sich die Kleinarler Hütte. Nun führen die Spuren in südwestlicher Richtung von der Hütte auf einen oben breiter werdenden Hang, dem man bis kurz vor die Kammhöhe folgt, rechts hinüber geht es dann kaum mehr ansteigend zum weithin sichtbaren Gipfelkreuz auf dem Penkkopf.
Als wir den Gipfel erreichen, fängt leichter Schneefall an und der südlich gelegene Hauptkamm verschwindet in den Wolken, die Hohen Tauern sind daher nur noch zu erahnen. Die Abfahrt über den Hang bis zur Hütte ist noch sehr gut machbar, über die Rodelstrecke geht es dann zurück bis auf ca. 1300m, das letzte Stück sind dann die Skier zu tragen. Wenn die Schneelage weiter abnimmt, dürfte die Tour heuer nicht mehr lohnenswert sein.
Lawinenwarnstufe: Zwei
Schwierigkeiten und Zeiten:
Parkplatz Hirschleiten - Kleinarler Hütte: 1 Std. 30 min. (L)
Kleinarler Hütte - Penkkopf: 55 min. (WS)
Tourengänger:
Erli

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