zur Hohen Reuth
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Noch eine Trainigstour in der näheren Umgebung an einem schönen Vormittag. Morgens war es aber noch ganz schön kalt und wir sind bis kurz nach 10 Uhr mit Handschuhen gelaufen. Aber es war sehr hübsch mit der noch nebligen Stimmung.
Wir starteten an der früheren B 2, jetzt L 3002, an der Bushaltestelle Hundhaupten am Scheitberg, Dort kann man auch parken.
50 m weiter südlich führt ein Feldweg in nordwestlicher Richtung nach Hundhaupten, wo wir dann rechts durch den Ort gingen. In der Senke wird der Bach gequert und dann gleich links, hinter dem ersten Haus wieder links auf einem Feldweg durch das Hegebachtal. Hinter einem ersten Waldstück hält man sich über eine Wieser geradeaus und umgeht dann einen Teich. Weiter ging es auf schmaler werdendem Weg durch das Tal. Wir nahmen dann aber den ersten Weg nach links, weil es geradezu Richtung Saara etwas verwachsen war und wir die Runde auch nicht zu große werden lassen wollten. Nach der Furtung des Hegebachs ging es auf einem Forstweg aufwärts bis zu dessen Ende und beschildert nach Schöne nach links. In Schöna folgten wir im Ort der roten Punkt-Markierung den Bach aufwärts mit kurzem Abstecher zur verschlossenen Kirche. Am südlichen Ortsende ging es wieder über den Bach und dann schlecht markiert geradezu aufwärts. Bald wird der Weg relativ matschig, dann am Waldrand wieder besser. Von den Alternativen "Waldpfad" und "Wiesenweg" nach Großbocka wählten wir der Sonne wegen den Wiesenweg. Vor der Siedlung Kanada weiter dem Wegverlauf folgend durch den Bockaer Grund bis nach Großbocka. Dort an der Straße links und gleich den nächsten Weg rechts (hier kann man die markierte Route etwas abkürzen). Dann auf dem Asphaltsträßchen in Richtung Kleinbocka bis zur quer verlaufenden Straße von Kleinbocka nach Münchenbernsdorf. Hier hielten wir uns rechts und nahmen dann schon nach 50 m einen Weg links, der bald in Spuren auf einer Wiese übergeht. In OSM ist das als Weg bis zur Hohen reuth eingetragen. Im Sommerhalbjahr müsste man schauen, ob da wirklich Wegspuren sind oder man das zu mähende Gras niedertrampeln würde. Dann geht man besser der Markierung folgend auf der Straße etwa 100 m weiter und den markierten Weg links aufwärts bis zur großen Kreuzung mit Rastplatz am Kamphaus und dort auf der Forststraße links zur Hohen Reuth. Heute wuchs sowieso noch nichts.
Beim Hotel-Restaurant Hohe Reuth geradezu in Richtung Burkersdorf - ein Weg, den ich früher noch als Straße mit dem Auto befahren habe, was jetzt erstens verboten ist und man zweitens bei dem Zustand auch nicht machen möchte. Nach 800 m bogen wir dann mit dem roten Punkt markiert in Richtung Nestelberg/Weißig links ab. Der weitere Verlauf dieser markierten Route ist übrigens angesichts der blassen Markierung, den in verschiedenen Karten unterschiedlich eingetragenen Route und des Umstands, dass jedenfalls im letzten Jahr der Weg auf dem Nestelberg untergepflügt war, etwas unklar. Wir gingen erst einmal lange Zeit geradeaus immer dem Hauptweg folgend und nach einer länglichen im Grund liegenden Wiese halblinks aufwärts zu einer Schutzhütte. Dann wieder etwas abwärts in die nächste Senke, wo die Markierung durch Bäume verdeckt nach rechts führt und in OTM auch nach links eingetragen ist (da gibt es dann aber auch keine Markierung mehr). Egal, wir wollten sowieso nach links und stiegen wieder deutlich aufwärts.Da, wo der Hauptweg deutlich nach rechts abknickt, gibt es geradezu einen grasigen Weg weiter aufwärts, der nach 200 m auf einen Fahrweg trifft, auf dem wir nach rechts zurückgingen zur Straße und zum Auto.
Wir starteten an der früheren B 2, jetzt L 3002, an der Bushaltestelle Hundhaupten am Scheitberg, Dort kann man auch parken.
50 m weiter südlich führt ein Feldweg in nordwestlicher Richtung nach Hundhaupten, wo wir dann rechts durch den Ort gingen. In der Senke wird der Bach gequert und dann gleich links, hinter dem ersten Haus wieder links auf einem Feldweg durch das Hegebachtal. Hinter einem ersten Waldstück hält man sich über eine Wieser geradeaus und umgeht dann einen Teich. Weiter ging es auf schmaler werdendem Weg durch das Tal. Wir nahmen dann aber den ersten Weg nach links, weil es geradezu Richtung Saara etwas verwachsen war und wir die Runde auch nicht zu große werden lassen wollten. Nach der Furtung des Hegebachs ging es auf einem Forstweg aufwärts bis zu dessen Ende und beschildert nach Schöne nach links. In Schöna folgten wir im Ort der roten Punkt-Markierung den Bach aufwärts mit kurzem Abstecher zur verschlossenen Kirche. Am südlichen Ortsende ging es wieder über den Bach und dann schlecht markiert geradezu aufwärts. Bald wird der Weg relativ matschig, dann am Waldrand wieder besser. Von den Alternativen "Waldpfad" und "Wiesenweg" nach Großbocka wählten wir der Sonne wegen den Wiesenweg. Vor der Siedlung Kanada weiter dem Wegverlauf folgend durch den Bockaer Grund bis nach Großbocka. Dort an der Straße links und gleich den nächsten Weg rechts (hier kann man die markierte Route etwas abkürzen). Dann auf dem Asphaltsträßchen in Richtung Kleinbocka bis zur quer verlaufenden Straße von Kleinbocka nach Münchenbernsdorf. Hier hielten wir uns rechts und nahmen dann schon nach 50 m einen Weg links, der bald in Spuren auf einer Wiese übergeht. In OSM ist das als Weg bis zur Hohen reuth eingetragen. Im Sommerhalbjahr müsste man schauen, ob da wirklich Wegspuren sind oder man das zu mähende Gras niedertrampeln würde. Dann geht man besser der Markierung folgend auf der Straße etwa 100 m weiter und den markierten Weg links aufwärts bis zur großen Kreuzung mit Rastplatz am Kamphaus und dort auf der Forststraße links zur Hohen Reuth. Heute wuchs sowieso noch nichts.
Beim Hotel-Restaurant Hohe Reuth geradezu in Richtung Burkersdorf - ein Weg, den ich früher noch als Straße mit dem Auto befahren habe, was jetzt erstens verboten ist und man zweitens bei dem Zustand auch nicht machen möchte. Nach 800 m bogen wir dann mit dem roten Punkt markiert in Richtung Nestelberg/Weißig links ab. Der weitere Verlauf dieser markierten Route ist übrigens angesichts der blassen Markierung, den in verschiedenen Karten unterschiedlich eingetragenen Route und des Umstands, dass jedenfalls im letzten Jahr der Weg auf dem Nestelberg untergepflügt war, etwas unklar. Wir gingen erst einmal lange Zeit geradeaus immer dem Hauptweg folgend und nach einer länglichen im Grund liegenden Wiese halblinks aufwärts zu einer Schutzhütte. Dann wieder etwas abwärts in die nächste Senke, wo die Markierung durch Bäume verdeckt nach rechts führt und in OTM auch nach links eingetragen ist (da gibt es dann aber auch keine Markierung mehr). Egal, wir wollten sowieso nach links und stiegen wieder deutlich aufwärts.Da, wo der Hauptweg deutlich nach rechts abknickt, gibt es geradezu einen grasigen Weg weiter aufwärts, der nach 200 m auf einen Fahrweg trifft, auf dem wir nach rechts zurückgingen zur Straße und zum Auto.
Tourengänger:
zaufen

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