Grindelgrat
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Wir starteten um ca 08:45 Uhr in Gschwantenmad und folgten der offiziellen Route zum Grindelgrat.
Unterwegs mussten wir einige Male die Ski tragen, da die Strasse bzw. die Routen an vielen Stellen bereits schneefrei war. Ab ca 1'900 m war dann die Schneedecke durchgehend bis zum Grat. Das Wetter war herrlich sonnig - aber auch viel zu warm.
Bei der Abfahrt folgten wir bis ca. 1'800 m der Aufstiesroute, wobei das Fahren im Sulz zwischen Gras und Bäumen ziemlich Spass machte. Ab Mettlen fuhren wir dann Richtung Brochhütte und schafften es knapp, die Ski immer anzubehalten. Ab Broch dann mühsam zurück zur Gschwantenmad (x-fach Ski abziehen, Bäche und Waldwege etc.).
Fazit: Traumhafte Tour, keinen einzigen Menschen gesehen (dafür ca 30 Gämsen und Adler) und wunderschöner Blick in Richtung Engelhörner, Wellhorn, Wetterhorn und Eiger. Aber die Tour muss früher im Jahr gemacht werden, ab jetzt wird sie kaum mehr möglich sein.
Unterwegs mussten wir einige Male die Ski tragen, da die Strasse bzw. die Routen an vielen Stellen bereits schneefrei war. Ab ca 1'900 m war dann die Schneedecke durchgehend bis zum Grat. Das Wetter war herrlich sonnig - aber auch viel zu warm.
Bei der Abfahrt folgten wir bis ca. 1'800 m der Aufstiesroute, wobei das Fahren im Sulz zwischen Gras und Bäumen ziemlich Spass machte. Ab Mettlen fuhren wir dann Richtung Brochhütte und schafften es knapp, die Ski immer anzubehalten. Ab Broch dann mühsam zurück zur Gschwantenmad (x-fach Ski abziehen, Bäche und Waldwege etc.).
Fazit: Traumhafte Tour, keinen einzigen Menschen gesehen (dafür ca 30 Gämsen und Adler) und wunderschöner Blick in Richtung Engelhörner, Wellhorn, Wetterhorn und Eiger. Aber die Tour muss früher im Jahr gemacht werden, ab jetzt wird sie kaum mehr möglich sein.
Tourengänger:
Dändi

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