Winterbergtour von Latsch zum Cuolm da Latsch
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Ich bin gerade dabei, zu begreifen, tatsächlich 7 Traumtage in Graubünden erlebt zu haben! An 6 Tagen hatte ich meiner Erinnerung nach kein Wölkchen am Himmel gesehen! 6 anstrengende Skitouren hatte ich in den Albula-Alpen unternommen, am 7. Tag reichte es gerade noch für eine Bergtour zum Cuolm da Latsch, aufgrund Schneemangels eben ohne Skier.
Das Panorama war fantastisch, Blickfang war Piz Ela. Er erinnert an einen Greifvogel mit ausgebreiteten Schwingen, weshalb er wohl diesen Namen trägt. Dieser entstand aus lateinisch ala=Flügel.
Der Anstieg erfolgte über einen Weg in nordwestlicher Richtung zum Westkamm dieses sanften Plateauberges. Dieser war aber nicht ganz ohne wegen vereister Passagen (beinahe hätte ich vor kurzem Grödel online bestellt, es aber dann versäumt).
Ab den höchstgelegenen Bäumen ging es im flacheren Gelände einfach weiter. Als ich am Gipfel ankam, befand sich niemand dort. Das sollte sich bald ändern.
Abstieg erfolgte über Südseite. Oben auf dem Plateau brach ich ein paar mal im Schnee ein. Wegen Schneeschuhwanderern und Wanderern ohne solche war der Untergrund stark zertrampelt mit tieferen Löchern, weshalb ich nicht besonders schnell vorwärts kam.
Auf der Südseite stieß ich weiter unten auf den flachen Weg, den ich aber dann verließ und weglos im Schnee und Gras. Zuletzt ging es über einen Fahrweg, den ich etwas oberhalb von Latsch im steilen Grashang abkürzte.
Das Panorama war fantastisch, Blickfang war Piz Ela. Er erinnert an einen Greifvogel mit ausgebreiteten Schwingen, weshalb er wohl diesen Namen trägt. Dieser entstand aus lateinisch ala=Flügel.
Der Anstieg erfolgte über einen Weg in nordwestlicher Richtung zum Westkamm dieses sanften Plateauberges. Dieser war aber nicht ganz ohne wegen vereister Passagen (beinahe hätte ich vor kurzem Grödel online bestellt, es aber dann versäumt).
Ab den höchstgelegenen Bäumen ging es im flacheren Gelände einfach weiter. Als ich am Gipfel ankam, befand sich niemand dort. Das sollte sich bald ändern.
Abstieg erfolgte über Südseite. Oben auf dem Plateau brach ich ein paar mal im Schnee ein. Wegen Schneeschuhwanderern und Wanderern ohne solche war der Untergrund stark zertrampelt mit tieferen Löchern, weshalb ich nicht besonders schnell vorwärts kam.
Auf der Südseite stieß ich weiter unten auf den flachen Weg, den ich aber dann verließ und weglos im Schnee und Gras. Zuletzt ging es über einen Fahrweg, den ich etwas oberhalb von Latsch im steilen Grashang abkürzte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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