Terevaka 511m, höchster Berg der Osterinsel (Chile)
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Nach einem 17-Stunden Flug von Frankfurt (FRA) nach Santiago de Chile (SCL) - mit zwei Stunden technischem Stop in Rio de Janeiro (GIG) - und einer einstündigen Fahrt zum Hafen in San Antonio startete unsere Kreuzfahrt Richtung Auckland NZ. Geplant war ein Zwischenstop auf der Robinson Crusoe - Insel, der aber leider nicht zustande kam, da der dortige Hafenmeister die Einfahrt nicht freigegeben hat. Nach einigen weiteren Seetagen erreichten wir die abgelegenste bewohnte Insel der Welt, die Osterinsel, die zu Chile gehört.
Dort hatten wir eine geführte Wanderung gebucht, im Zuge welcher wir den höchsten Punkt der Insel erreicht haben. Vom Tenderanlegeplatz nahe der Hauptstadt wurden wir vom Veranstalter abgeholt und zu einer Pferderanch gebracht. Nun hiess es aufsitzen und Richtung Gipfel reiten (!). Es war sowohl für meine Partnerin als auch für mich das erste Mal, dass wir uns einem Pferde zur Fortbewegung anvertraut haben. Kurz vor dem Gipfel, der mit einem Steinhaufen, Ästen und einem kleinen Moai sowie einer Tafel gekennzeichnet ist, stiegen wir ab und wanderten hinauf auf den höchsten Punkt. Hier wird man von einem tollen Rundblick über die Insel, der weit hinaus auf den Pazifik reicht, belohnt. Zudem ist das Gefühl toll, an einer der abgelegensten Orte der Erde zu stehen, einfach grandios. Nach einer nicht allzu langen Pause wanderten wir zurück zu unseren Begleitern und beschlossen, zu Fuss abzusteigen, was auch gar kein Problem war. Mit dem Auto brachte man uns zurück zum Tenderboot.
Dort hatten wir eine geführte Wanderung gebucht, im Zuge welcher wir den höchsten Punkt der Insel erreicht haben. Vom Tenderanlegeplatz nahe der Hauptstadt wurden wir vom Veranstalter abgeholt und zu einer Pferderanch gebracht. Nun hiess es aufsitzen und Richtung Gipfel reiten (!). Es war sowohl für meine Partnerin als auch für mich das erste Mal, dass wir uns einem Pferde zur Fortbewegung anvertraut haben. Kurz vor dem Gipfel, der mit einem Steinhaufen, Ästen und einem kleinen Moai sowie einer Tafel gekennzeichnet ist, stiegen wir ab und wanderten hinauf auf den höchsten Punkt. Hier wird man von einem tollen Rundblick über die Insel, der weit hinaus auf den Pazifik reicht, belohnt. Zudem ist das Gefühl toll, an einer der abgelegensten Orte der Erde zu stehen, einfach grandios. Nach einer nicht allzu langen Pause wanderten wir zurück zu unseren Begleitern und beschlossen, zu Fuss abzusteigen, was auch gar kein Problem war. Mit dem Auto brachte man uns zurück zum Tenderboot.
Tourengänger:
stkatenoqu

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