Großer Arber | Lohberger Steindl | Panoramaweg Lam
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nachdem wir im Herbst schon mal im Bayerischen Wald waren, haben wir die letzten Januartage erneut dort verbracht. Neben Sport und Wellness sowie Kulinarik in der Unterkunft gehörten auch kleinere Freiluftaktivitäten am Vormittag zum Programm. Das Wetter war durchwachsen und reichte von frühlingshaft bis hochwinterlich. In Nordhängen hat der Altschnee vielerorts bis in tiefere Lagen eisige Rutschbahnen hinterlassen. Neuschnee in Höhen über 1000 m hat am Mittwoch die Lage entschärft. Rund um den Arber und Osser haben wir auch Ziele für den Sommer entdeckt.
Panoramaweg im Lamer Winkel (2 Std., 200 Hm)
Für unsere erste kleine Wanderung haben wir uns den Lamer Winkel ausgeguckt. Ab der Touristinfo im Zentrum haben wir uns auf den ausgeschilderten Panoramaweg begeben. Im Uhrzeigersinn führte er häufig durch offenes Gelände und in Waldrandlage unter dem Osser östlich um den Markt Lam herum. Die Runde bietet schöne Blicke auf den Ort und das Tal, sowie den Großen Arber, der das Tal dominiert. Von ein paar Regenspritzern bis zu strahlendem Sonnenschein hatte der Vormittag alles zu bieten.
Lohberger Steindl (2 Std., 230 Hm)
Am Mittwoch sah das Wetter mit leichtem Regen und Nebel trübe aus. Nichtsdestotrotz sind wir über den Lamer Winkel zum Wanderparkplatz Altlohberghütte (825 m) gefahren.
Tef und
Max waren die Ideengeber, um das Lohberger Steindl (1055 m) zu erkunden. Dabei war es unten noch grün, während der Neuschnee weiter oben einen Hauch von Winter erzeugt hat. Viel zu sehen gab es an diesem Tag aber nicht. Der Nebel war dicht und ließ kaum 50 m Sicht zu. Für Sonnenschein hätten wir bis zum Nachmittag warten müssen.
Großer Arber 1456 m | Großer Seeriegel 1433 m und Panoramarundweg
Das Warten hat sich gelohnt und die erhoffte Wetterbesserung ist zum Donnerstag eingetroffen. Trotz Schleierbewölkung erlebten wir sonnige Stunden auf dem Großen Arber, wo der Neuschnee eine zauberhafte Winterlandschaft hinterlassen hat. Für eine Tour mit oder ohne Schneeschuhen böte sich der Arbersee an oder eine steile Piste am Osthang über fast 400 Hm, welche auch für Tourengeher offensteht. Wir haben uns den Aufstieg erleichtert und so den Zustieg zum Gipfel erheblich verkürzt. Hat man das Steilstück (Grödel) hinter sich gebracht, gibt es oben auf dem Panoramaweg nur wenig Auf und Ab. Kleine Felsköpfe ragen an den Rändern der Hochfläche empor, die man erklimmen kann. Beeindruckend auf dem Großen Arber ist das Panorama, welches in alle Richtungen und bis hin zu den Hochalpen, darunter auch den Dachstein, reicht. Gerne wären wir noch auf der Sonnenterrasse der Eisensteiner Hütte eingekehrt. Der Ober sah sich aber leider nicht in der Lage, noch weitere Bänke und Tische für die Gäste aufzubauen, obwohl noch dutzende davon gestapelt waren.
Panoramaweg im Lamer Winkel (2 Std., 200 Hm)
Für unsere erste kleine Wanderung haben wir uns den Lamer Winkel ausgeguckt. Ab der Touristinfo im Zentrum haben wir uns auf den ausgeschilderten Panoramaweg begeben. Im Uhrzeigersinn führte er häufig durch offenes Gelände und in Waldrandlage unter dem Osser östlich um den Markt Lam herum. Die Runde bietet schöne Blicke auf den Ort und das Tal, sowie den Großen Arber, der das Tal dominiert. Von ein paar Regenspritzern bis zu strahlendem Sonnenschein hatte der Vormittag alles zu bieten.
Lohberger Steindl (2 Std., 230 Hm)
Am Mittwoch sah das Wetter mit leichtem Regen und Nebel trübe aus. Nichtsdestotrotz sind wir über den Lamer Winkel zum Wanderparkplatz Altlohberghütte (825 m) gefahren.


Großer Arber 1456 m | Großer Seeriegel 1433 m und Panoramarundweg
Das Warten hat sich gelohnt und die erhoffte Wetterbesserung ist zum Donnerstag eingetroffen. Trotz Schleierbewölkung erlebten wir sonnige Stunden auf dem Großen Arber, wo der Neuschnee eine zauberhafte Winterlandschaft hinterlassen hat. Für eine Tour mit oder ohne Schneeschuhen böte sich der Arbersee an oder eine steile Piste am Osthang über fast 400 Hm, welche auch für Tourengeher offensteht. Wir haben uns den Aufstieg erleichtert und so den Zustieg zum Gipfel erheblich verkürzt. Hat man das Steilstück (Grödel) hinter sich gebracht, gibt es oben auf dem Panoramaweg nur wenig Auf und Ab. Kleine Felsköpfe ragen an den Rändern der Hochfläche empor, die man erklimmen kann. Beeindruckend auf dem Großen Arber ist das Panorama, welches in alle Richtungen und bis hin zu den Hochalpen, darunter auch den Dachstein, reicht. Gerne wären wir noch auf der Sonnenterrasse der Eisensteiner Hütte eingekehrt. Der Ober sah sich aber leider nicht in der Lage, noch weitere Bänke und Tische für die Gäste aufzubauen, obwohl noch dutzende davon gestapelt waren.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare