Rifugio Popéna 2214m - Retrospektiven
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Das Gebiet um Misurina gefällt uns sehr, wir ziehen zum wiederholten Male dahin. Diesmal starten wir ein Stück vor dem Misurinasee an der Popenabrücke und steigen ins gleichnamige Tal. Dabei habe ich Gelegenheit, mir die Pale di Misurina von der Rückseite anzusehen. Unser Ziel ist das Rifugio Popéna mit seiner etwas traurigen Geschichte ecco.
Es ist knackig kalt im schattigen Popenatal und erst spät trifft uns der erste Sonnenstrahl, während ein paar Schneeschuhgeher jetzt schon wieder absteigen!? Gut, dass wir spät gestartet sind, jetzt, wo die Sonne hochsteht, ist es hier am angenehmsten. Immer wieder schauen wir zurück, nach und nach tauchen Monte Piana, Dreischusterspitze und die Zinnen auf, spektakulär.
Ich folge der Schneeschuhspur, mit ihrer Hilfe komme ich gut zu Fuß voran, Danke! Kurz unter der Forcella Popena trifft mich dann der eisige Nordwind und jetzt hilft auch die Sonne nicht mehr. Ich kämpfe mich auf einen nahen Pinggl mit Blick auf ein beeindruckendes Felsentor, dann ziehe ich mich schleunigst zurück in die Südseite und in den Windschatten.
Für die Ruine habe ich nur einen kurzen Blick, erst zuhause lese ich von Lino Conti, dem Erbauer und der Zerstörung durch Vandalen im Jahre 1948. Im Moment will ich nur schnell daran vorbei und auf die wärmere Sonnseite Richtung Misurina, dort wartet auch mein Taxidienst.
Ich husche auf meiner alten, schon wieder verwehten Spur zurück, grüße meine Gamskollegen von letzter Woche und an der malga Misurina treffe ich auf meine bessere Hälfte. Gemeinsam gehts ins Chalet Alpenrose, dort gibt es neben einem gepflegten, gemütlichen Ambiente auch gute Speisen und eine leckere birra non filtrata. Wir werden bald wieder mal auf eine Retrospektive vorbeikommen.
Es ist knackig kalt im schattigen Popenatal und erst spät trifft uns der erste Sonnenstrahl, während ein paar Schneeschuhgeher jetzt schon wieder absteigen!? Gut, dass wir spät gestartet sind, jetzt, wo die Sonne hochsteht, ist es hier am angenehmsten. Immer wieder schauen wir zurück, nach und nach tauchen Monte Piana, Dreischusterspitze und die Zinnen auf, spektakulär.
Ich folge der Schneeschuhspur, mit ihrer Hilfe komme ich gut zu Fuß voran, Danke! Kurz unter der Forcella Popena trifft mich dann der eisige Nordwind und jetzt hilft auch die Sonne nicht mehr. Ich kämpfe mich auf einen nahen Pinggl mit Blick auf ein beeindruckendes Felsentor, dann ziehe ich mich schleunigst zurück in die Südseite und in den Windschatten.
Für die Ruine habe ich nur einen kurzen Blick, erst zuhause lese ich von Lino Conti, dem Erbauer und der Zerstörung durch Vandalen im Jahre 1948. Im Moment will ich nur schnell daran vorbei und auf die wärmere Sonnseite Richtung Misurina, dort wartet auch mein Taxidienst.
Ich husche auf meiner alten, schon wieder verwehten Spur zurück, grüße meine Gamskollegen von letzter Woche und an der malga Misurina treffe ich auf meine bessere Hälfte. Gemeinsam gehts ins Chalet Alpenrose, dort gibt es neben einem gepflegten, gemütlichen Ambiente auch gute Speisen und eine leckere birra non filtrata. Wir werden bald wieder mal auf eine Retrospektive vorbeikommen.
Tourengänger:
georgb
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