Mount Kosciuszko (2228m) - Der höchste Australier
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Mein erster und höchstwahrscheinlich letzter der Seven-Summits: Mt. Kosciuszko (2228m), die höchste Kuppe im einzigen Gebiet des riesigen Kontinentes, das knapp über die 2000m-Marke reicht, wird allgemein als höchster Berg Australiens angesehen. Aufgrund der einfachen Erreichbarkeit und des wirklich kinderleichten Aufstieges drängen sich hier im Südsommer die Menschenmassen, und man muss für ein Gipfelfoto Schlange stehen.
Die interessanteren Anstiege durch die Wildnis von NW oder NO waren mir für heute zu lang. Also sollte es der 'Normalaufstieg' vom Wintersportort Thredbo von S sein. Normalerweise wären das etwas über 800 Hm. Allerdings hatte ich auch keine Lust, bei 30°C den Skihang aufzusteigen und dabei noch womöglich mit herunterrauschenden MTB-ern zusammenzustoßen. Also Aufstieg per Sessellift, was das Ganze auf sehr moderate 350 Hm reduziert hat.
Los ging's an der Bergstation des Kosciuszko-Sesselliftes. Der gesamte Weg besteht entweder aus steinernen Platten oder einem aufgeständerten Metallgitter. Der Zweck ist klar: Bei den Hunderten Wanderern, die sich jeden Tag auf den Weg machen, würde sich in dem empfindlichen Tundraboden sehr bald eine Schneise gebildet haben, die man bis in den Weltraum sehen kann.
Nach 1.5 gemütlichen Stunden, während derer ich die Zeit hauptsächlich damit verbracht habe, die lästigen Bushflies zu vertreiben, bin ich auf dem Gipfel angekommen und habe ausgiebig die Landschaft bewundert. Dann schnell wieder runter, und schon am frühen Nachmittag war ich wieder am Auto.
Fazit:
Die interessanteren Anstiege durch die Wildnis von NW oder NO waren mir für heute zu lang. Also sollte es der 'Normalaufstieg' vom Wintersportort Thredbo von S sein. Normalerweise wären das etwas über 800 Hm. Allerdings hatte ich auch keine Lust, bei 30°C den Skihang aufzusteigen und dabei noch womöglich mit herunterrauschenden MTB-ern zusammenzustoßen. Also Aufstieg per Sessellift, was das Ganze auf sehr moderate 350 Hm reduziert hat.
Los ging's an der Bergstation des Kosciuszko-Sesselliftes. Der gesamte Weg besteht entweder aus steinernen Platten oder einem aufgeständerten Metallgitter. Der Zweck ist klar: Bei den Hunderten Wanderern, die sich jeden Tag auf den Weg machen, würde sich in dem empfindlichen Tundraboden sehr bald eine Schneise gebildet haben, die man bis in den Weltraum sehen kann.
Nach 1.5 gemütlichen Stunden, während derer ich die Zeit hauptsächlich damit verbracht habe, die lästigen Bushflies zu vertreiben, bin ich auf dem Gipfel angekommen und habe ausgiebig die Landschaft bewundert. Dann schnell wieder runter, und schon am frühen Nachmittag war ich wieder am Auto.
Fazit:
- Bei schönem Wetter großer Andrang.
- Schöne Landschaft, die es allerdings so oder so ähnlich auch in Europa gibt.
Tourengänger:
pame

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Kommentare (4)