von Siebeneich über die Burg Greifenstein zum Noafer, Sarntaler Alpen
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Die hohen Berge sind immer noch in Wolken, doch rund um das Etschtal scheint bereits die Sonne. Zwischen Meran und Bozen gibt es an den Hängen der Sarntaler Berge jede Menge südseitige Steige. Wir verbinden zwei davon zu einer schönen Runde über Burg Greifenstein zum Noafer Gasthaus.
Startpunkt ist Siebeneich bei Terlan, es geht die kleine Straße auf den Berg zu bis zur Verzweigung. Von links (Weg 9a) komme ich später zurück, zunächst folgen wir dem Pfad 11, der unterhalb der Burg im Wald nach oben führt. Dabei gibt es immer wieder schöne Ausblicke. Wir erreichen einen Sattel hinter der Burg, der Abstecher lohnt, man hat hier einiges hergerichtet und so kann man schön durch die Ruine schlendern, beste Ausblicke inclusive.
Wieder zurück wandern wir auf nun breitem Weg noch ein Stückchen aufwärts und kommen dann zu den freien Wiesen, der Gasthof ist bereits zu sehen und wir ergattern eine sonnigen Platz und genießen die milde Herbstluft, aber auch das vorzügliche Essen.
Die Mädels werden auch wieder über die Burg zurück gehen, ich folge der Straße nach Norden aufwärts und dann links, bald schon kann ich die Straße auf den schön angelegten Weg 9 – ich befinde mich auf dem Keschtnweg – verlassen. Nach einem Zwischenabstieg geht es zügig aufwärts und hinaus auf die Wiesen beim Hof Moar in Rumsein, wo man mit 920 Meter auch den höchsten Punkt der Wanderung erreicht.
Auf der kaum befahrenen Straße geht es südwestwärts hinab, nach einem kurzen Waldstück kommt man zum Pentscher Hof, den man rechts auf einem Steig umgeht. Dahinter könnte man geradeaus zur Ruine Helfenburg gehen, ich wende mich aber nach links und folge dem Pfad 9A zurück nach Siebeneich. Vor allem im oberen Bereich führt der Steig durch eine wunderschöne Landschaft, durchaus pfiffig im oberen T2 Bereich.
Fazit: sehr schöne Wanderung zu einem schön gelegenen Gasthof
Startpunkt ist Siebeneich bei Terlan, es geht die kleine Straße auf den Berg zu bis zur Verzweigung. Von links (Weg 9a) komme ich später zurück, zunächst folgen wir dem Pfad 11, der unterhalb der Burg im Wald nach oben führt. Dabei gibt es immer wieder schöne Ausblicke. Wir erreichen einen Sattel hinter der Burg, der Abstecher lohnt, man hat hier einiges hergerichtet und so kann man schön durch die Ruine schlendern, beste Ausblicke inclusive.
Wieder zurück wandern wir auf nun breitem Weg noch ein Stückchen aufwärts und kommen dann zu den freien Wiesen, der Gasthof ist bereits zu sehen und wir ergattern eine sonnigen Platz und genießen die milde Herbstluft, aber auch das vorzügliche Essen.
Die Mädels werden auch wieder über die Burg zurück gehen, ich folge der Straße nach Norden aufwärts und dann links, bald schon kann ich die Straße auf den schön angelegten Weg 9 – ich befinde mich auf dem Keschtnweg – verlassen. Nach einem Zwischenabstieg geht es zügig aufwärts und hinaus auf die Wiesen beim Hof Moar in Rumsein, wo man mit 920 Meter auch den höchsten Punkt der Wanderung erreicht.
Auf der kaum befahrenen Straße geht es südwestwärts hinab, nach einem kurzen Waldstück kommt man zum Pentscher Hof, den man rechts auf einem Steig umgeht. Dahinter könnte man geradeaus zur Ruine Helfenburg gehen, ich wende mich aber nach links und folge dem Pfad 9A zurück nach Siebeneich. Vor allem im oberen Bereich führt der Steig durch eine wunderschöne Landschaft, durchaus pfiffig im oberen T2 Bereich.
Fazit: sehr schöne Wanderung zu einem schön gelegenen Gasthof
Tourengänger:
Tef

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