Schneeschuhtour zur einsamen Ramozhütte
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Susanne äusserte den Wunsch, eine Schneeschuhtor von Filisur zur Chamona d’Ela zu machen, da sie vor Jahren im Winter schon mal dort war und es ihr gut gefallen hatte.
Da ich Zeit zum Organisieren hatte und ich sie dann eher per Zufall über die kalten Temperaturen informierte, meinte sie, dass wir bei diesen minus Graden die Hütte nicht warm bringen.
Also musste eine neue Hütte gefunden werden.
Da kam mir nach längerem hin und her die Ramozhütte in den Sinn.
Bruno, Fly und ich waren im Sommer 2015 an ihr vorbeigekommen, als wir eine Tagestour zum Aroser Rothorn machten.
Der Zustieg mit den Schneeschuhen dauert ca. 3Std. und da Susanne damit einverstanden war, reservierte ich und sah, dass wir sogar alleine auf der Hütte wären.
Wir fuhren nach Arosa zur ARA.
Dort hat es einen grossen gratis Parkplatz, den man bis zu 72 Std. benützen kann.
Nachdem wir die Schneeschuhe angeschnallt hatten, folgten wir dem verschneiten Sommerwanderweg bis zum P. 1658.
Dort folgten wir dem Bach auf der Südseite und mit einigen ups and down im tiefen Schnee, kamen wir zur Brücke bei Usser Sandböde, wo wir auf den Sommerwanderweg trafen.
Ab da folgen wir mit zunehmender Steigung und Schnee dem Wanderweg.
Mittlerweile wurde es dunkel und die Stirnlampen kamen zu Einsatz, da sahen wir plötzlich hinter uns in der Ferne ein Licht auftauchen und leicht genervt, dass wir nun doch nicht alleine auf der Hütte sein werden, zog Susanne ihre Spur den Steilhang hoch.
Dann oben auf der Ebene unterhalb der Hütte kam für mich das highlight der ganzen Tour.
Die Wolken lockerten sich auf und der Mond kam zum Vorschein.
Wir löschten unsere Stirnlampen und genossen die unbeschreibliche Stimmung und Szenerie zwischen Himmel, Berge, Mond und Schnee, auch die absolute Stille, ein unglaubliches Erlebnis.
Ohne Stirnlampen stiegen wir die restlichen Höhenmeter hoch zur Hütte die wir nach 4:45 erreichten.
Wir bezogen die Hütte und feuerten den Ofen ein, da es sehr kalt war in der Stube.
Unterdessen waren die zwei Tourenläufer/in auch auf der Hütte angekommen.
Glücklicherweise hatten wir ein Fondue dabei, denn bis die anderen zwei essen konnten verging es eine ganze Weile, man musste warten bis der Ofen heiss war, warten bis der Schnee geschmolzen war und bis es dann auch noch kochte und das alles nur für eine Suppe.
Im kleinen Winterraum befand sich ein weiterer Ofen, den wir ebenfalls einfeuerten und im nu war der keine Raum wohlig warm in Gegensatz zum Hauptraum.
Am anderen Morgen lösten sich die Wolken rasch auf und ein Traumtag in den Bergen stand uns bevor.
Nach dem Einfeuern genossen wir den Zmorgen, währenddessen die anderen zwei im oberen Stock noch schliefen.
Wir waren schon fast für den Abmarsch bereit, als sie dann auch aufgestanden sind.
Sie wollen eine Nacht länger bleiben.
Wir verabschiedeten uns von ihnen und gingen auf demselben Weg zurück nach Arosa.
Fazit:
Obwohl es nicht allzu viele Höhenmeter sind, zieht sich der Weg von Arosa zur Ramozhütte, dazu kam noch der Neuschnee.
Für Susanne kam auch noch den Hauptanteil am Spuren dazu, da ich momentan nicht so Fit bin wie gewohnt.
Da ich Zeit zum Organisieren hatte und ich sie dann eher per Zufall über die kalten Temperaturen informierte, meinte sie, dass wir bei diesen minus Graden die Hütte nicht warm bringen.
Also musste eine neue Hütte gefunden werden.
Da kam mir nach längerem hin und her die Ramozhütte in den Sinn.
Bruno, Fly und ich waren im Sommer 2015 an ihr vorbeigekommen, als wir eine Tagestour zum Aroser Rothorn machten.
Der Zustieg mit den Schneeschuhen dauert ca. 3Std. und da Susanne damit einverstanden war, reservierte ich und sah, dass wir sogar alleine auf der Hütte wären.
Wir fuhren nach Arosa zur ARA.
Dort hat es einen grossen gratis Parkplatz, den man bis zu 72 Std. benützen kann.
Nachdem wir die Schneeschuhe angeschnallt hatten, folgten wir dem verschneiten Sommerwanderweg bis zum P. 1658.
Dort folgten wir dem Bach auf der Südseite und mit einigen ups and down im tiefen Schnee, kamen wir zur Brücke bei Usser Sandböde, wo wir auf den Sommerwanderweg trafen.
Ab da folgen wir mit zunehmender Steigung und Schnee dem Wanderweg.
Mittlerweile wurde es dunkel und die Stirnlampen kamen zu Einsatz, da sahen wir plötzlich hinter uns in der Ferne ein Licht auftauchen und leicht genervt, dass wir nun doch nicht alleine auf der Hütte sein werden, zog Susanne ihre Spur den Steilhang hoch.
Dann oben auf der Ebene unterhalb der Hütte kam für mich das highlight der ganzen Tour.
Die Wolken lockerten sich auf und der Mond kam zum Vorschein.
Wir löschten unsere Stirnlampen und genossen die unbeschreibliche Stimmung und Szenerie zwischen Himmel, Berge, Mond und Schnee, auch die absolute Stille, ein unglaubliches Erlebnis.
Ohne Stirnlampen stiegen wir die restlichen Höhenmeter hoch zur Hütte die wir nach 4:45 erreichten.
Wir bezogen die Hütte und feuerten den Ofen ein, da es sehr kalt war in der Stube.
Unterdessen waren die zwei Tourenläufer/in auch auf der Hütte angekommen.
Glücklicherweise hatten wir ein Fondue dabei, denn bis die anderen zwei essen konnten verging es eine ganze Weile, man musste warten bis der Ofen heiss war, warten bis der Schnee geschmolzen war und bis es dann auch noch kochte und das alles nur für eine Suppe.
Im kleinen Winterraum befand sich ein weiterer Ofen, den wir ebenfalls einfeuerten und im nu war der keine Raum wohlig warm in Gegensatz zum Hauptraum.
Am anderen Morgen lösten sich die Wolken rasch auf und ein Traumtag in den Bergen stand uns bevor.
Nach dem Einfeuern genossen wir den Zmorgen, währenddessen die anderen zwei im oberen Stock noch schliefen.
Wir waren schon fast für den Abmarsch bereit, als sie dann auch aufgestanden sind.
Sie wollen eine Nacht länger bleiben.
Wir verabschiedeten uns von ihnen und gingen auf demselben Weg zurück nach Arosa.
Fazit:
Obwohl es nicht allzu viele Höhenmeter sind, zieht sich der Weg von Arosa zur Ramozhütte, dazu kam noch der Neuschnee.
Für Susanne kam auch noch den Hauptanteil am Spuren dazu, da ich momentan nicht so Fit bin wie gewohnt.
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