Wacholderhöhe und diverse Felsen
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Kleiner Stopover auf der Schwäbischen Alb. Wir starten am Schützenhaus und folgen der Signalisierung "Wacholderhöhe", passieren den Skilift und kommen zum Tailfinger Schloß. An der Abbruchkante laden Bänke zum Verweilen mit netten Tiefblicken. Wir folgen aber weiter dem Traufgang, passieren die Bergstation des Skilifts und kommen zum Leimenfelsen, ebenfalls mit prächtigem Ausblick. Es folgen weiter südlich noch der Meinetshaldenfelsen und der Strichfelsen. Schaut man nach Osten, so erkennen wir die Wacholderhöhe im warmen Licht des Nachmittags.
Diese Aussicht führt dazu, dass wir die Runde etwas abkürzen, indem wir nach dem Strichfelsen dem Sträßchen ca. 300 m weiter nach Osten zum Schafhaus (Bauernhof) folgen. Von dort sind es ein paar Minuten zu den Sandlöchern, einer Karstformation, in der im 19. Jhd nach Dolomitsand gegraben wurde.
Danach starten wir wieder am Schafhaus Richtung Norden, jetzt wieder mit der Signalisierung "Wacholderhöhe". Auf derselben bietet sich nun ein schöner Rastplatz im letzten Licht an, bevor es retour zum Schützenhaus geht.
Überwiegend T1 Gelände, an den Traufgängen bzw. Felsen stellenweise T2. Nette (Kurz)Geschichte, kann man wieder mal machen.
Diese Aussicht führt dazu, dass wir die Runde etwas abkürzen, indem wir nach dem Strichfelsen dem Sträßchen ca. 300 m weiter nach Osten zum Schafhaus (Bauernhof) folgen. Von dort sind es ein paar Minuten zu den Sandlöchern, einer Karstformation, in der im 19. Jhd nach Dolomitsand gegraben wurde.
Danach starten wir wieder am Schafhaus Richtung Norden, jetzt wieder mit der Signalisierung "Wacholderhöhe". Auf derselben bietet sich nun ein schöner Rastplatz im letzten Licht an, bevor es retour zum Schützenhaus geht.
Überwiegend T1 Gelände, an den Traufgängen bzw. Felsen stellenweise T2. Nette (Kurz)Geschichte, kann man wieder mal machen.
Tourengänger:
Max
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