Stiegentour 1
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Nachdem der widerspenstige Parkautomat ausreichend gefüttert wurde geht's vom Parkplatz aus über die Steinbrücke den sehr gut ausgebauten Malerweg entlang, den wir am Wegweiser nach links Richtung Bloßstock verlassen. Am Fuß des Bloßstock angekommen folgen wir dem grünen Dreieck nach rechts bis zum Einstieg in die im unteren Bereich mit Klammern und einer Leiter gut gesicherte Zwillingsstiege. Im oberen Teil braucht's ein wenig mehr Trittsicherheit, denn der ausgetretene Pfad führt über Wurzeln und Felsen und ist nach bzw. bei Regen ziemlich glatt.
Auf dem oberen Affensteinweg angekommen halten wir uns rechts und genießen die wunderbaren Aus- und Tiefblicke. An der ersten Wegkreuzung geht's rechtsrum durch die Wilde Hölle hinab zurück auf den Malerweg, dem wir nach rechts bis zum Abzweig zum Bloßstock folgen. Dort wieder hinauf und oben rechts halten, dieses Mal aber nicht bis zur Zwillingsstiege durchlaufen, sondern vorher links über die Hühnerleitern zum Einstieg in den unteren Teil der Häntzschelstiege - in der Kurve vor der eigentlichen Abzweigung vom Malerweg gibt's eine mit einem Holzgitter gekennzeichnete Abkürzung, die direkt zum Einstieg führt. Unschwierig durchklettern wir den unteren Teil der Stiege und erreichen das Lange Horn. Nach einer Stärkung gelangen wir über eine Leiter zu dem in einem unscheinbarem Spalt versteckten Einstieg in den oberen Teil der Häntzschelstiege. Im engen Kamin geht's über Klammern und Eisengriffe steil nach oben. Auf der oberen Spitze des Langen Horns angekommen, zeigt sich die ganze Schönheit der Sächsischen Schweiz.
Über den Reitsteig erreichen wir einen der zahlreichen Aussichtspunkte im Bereich der Schrammsteine. Dort angekommen folgen wir den Wegweisern Richtung Frienstein bzw. Friensteinflössel. Von dort aus geht's links um den Frienstein herum zur Ida-Grotte. Nachdem wir uns satt gesehen und gegessen haben, geht's ein kurzes Stück den gleichen Weg zurück. Über die Obere Affensteinpromenade, die am Ende über scheinbar endlose Treppen hinunter in den Talkessel führt, erreichen wir einen Fahrweg, der uns bis zum Fuß des Kuhstalls und zurück zum Auto am Beuthenfall führt.
Auf dem oberen Affensteinweg angekommen halten wir uns rechts und genießen die wunderbaren Aus- und Tiefblicke. An der ersten Wegkreuzung geht's rechtsrum durch die Wilde Hölle hinab zurück auf den Malerweg, dem wir nach rechts bis zum Abzweig zum Bloßstock folgen. Dort wieder hinauf und oben rechts halten, dieses Mal aber nicht bis zur Zwillingsstiege durchlaufen, sondern vorher links über die Hühnerleitern zum Einstieg in den unteren Teil der Häntzschelstiege - in der Kurve vor der eigentlichen Abzweigung vom Malerweg gibt's eine mit einem Holzgitter gekennzeichnete Abkürzung, die direkt zum Einstieg führt. Unschwierig durchklettern wir den unteren Teil der Stiege und erreichen das Lange Horn. Nach einer Stärkung gelangen wir über eine Leiter zu dem in einem unscheinbarem Spalt versteckten Einstieg in den oberen Teil der Häntzschelstiege. Im engen Kamin geht's über Klammern und Eisengriffe steil nach oben. Auf der oberen Spitze des Langen Horns angekommen, zeigt sich die ganze Schönheit der Sächsischen Schweiz.
Über den Reitsteig erreichen wir einen der zahlreichen Aussichtspunkte im Bereich der Schrammsteine. Dort angekommen folgen wir den Wegweisern Richtung Frienstein bzw. Friensteinflössel. Von dort aus geht's links um den Frienstein herum zur Ida-Grotte. Nachdem wir uns satt gesehen und gegessen haben, geht's ein kurzes Stück den gleichen Weg zurück. Über die Obere Affensteinpromenade, die am Ende über scheinbar endlose Treppen hinunter in den Talkessel führt, erreichen wir einen Fahrweg, der uns bis zum Fuß des Kuhstalls und zurück zum Auto am Beuthenfall führt.
Tourengänger:
Tobias
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