Bärentaler Spitze 2450m - Der singende See
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Nach den vielen längeren Anfahrten der letzten Wochen will ich heute in der Nähe bleiben, um Zeit und Benzin zu sparen. Die Berge über Pfalzen sind immer einen Besuch wert, sie sind leicht erreichbar, bieten herrliche Landschaften und weite Blicke. Ich steige im Bärental zu und zweige an der gleichnamigen Alm links ab zur Hochalm und zur Putzenhöhe.
Selbst in der Sonne bleibt es heute knackig kalt, über Nacht hatte es strengen Frost. Am Gipfelkreuz sichte ich ein Grüppchen und als ich mich nähere, traue ich meinen Augen nicht, genau dieselben Typen habe ich vor einer Woche in Pfunders getroffen, Zufälle gibts! Wir plauschen ein wenig und ich frage mich, ob noch jemand mit Hund nachkommt, denn von unten höre ich es bellen!?
Doch auch andere Geräusche sind dabei, ein Kreischen, Gluckern und Gurren ertönt, sehr seltsam. Bis es uns dämmert, es ist der halb zugefrorene Grünbachsee, der jetzt in der Sonne Spannung abbaut und zu "singen" anfängt, so noch nie gehört, spektakulär.
Ich verlasse das Konzert und wende mich dem Pfunderer Höhenweg zu, nächste Etappe Bärentaler Spitze. In einer halben Stunde habe ich den Gipfel erreicht und inzwischen hat sich von Norden eine Wolkenschicht vor die Sonne geschoben, schade. Kein Grund für langen Aufenthalt und schon bin ich auf dem Sprung ins Bärental.
Außer meinen "Mittwochskollegen" ist heute hier niemand unterwegs. Ich schweife durch die zauberhafte, herbstliche Landschaft und am Auto klingt der "Gesang" des Grünbachsees immer noch in meinen Ohren.
Selbst in der Sonne bleibt es heute knackig kalt, über Nacht hatte es strengen Frost. Am Gipfelkreuz sichte ich ein Grüppchen und als ich mich nähere, traue ich meinen Augen nicht, genau dieselben Typen habe ich vor einer Woche in Pfunders getroffen, Zufälle gibts! Wir plauschen ein wenig und ich frage mich, ob noch jemand mit Hund nachkommt, denn von unten höre ich es bellen!?
Doch auch andere Geräusche sind dabei, ein Kreischen, Gluckern und Gurren ertönt, sehr seltsam. Bis es uns dämmert, es ist der halb zugefrorene Grünbachsee, der jetzt in der Sonne Spannung abbaut und zu "singen" anfängt, so noch nie gehört, spektakulär.
Ich verlasse das Konzert und wende mich dem Pfunderer Höhenweg zu, nächste Etappe Bärentaler Spitze. In einer halben Stunde habe ich den Gipfel erreicht und inzwischen hat sich von Norden eine Wolkenschicht vor die Sonne geschoben, schade. Kein Grund für langen Aufenthalt und schon bin ich auf dem Sprung ins Bärental.
Außer meinen "Mittwochskollegen" ist heute hier niemand unterwegs. Ich schweife durch die zauberhafte, herbstliche Landschaft und am Auto klingt der "Gesang" des Grünbachsees immer noch in meinen Ohren.
Tourengänger:
georgb

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