Crans-Montana November 2024, 1|3: Mont Lachaux - Cry d'Er


Publiziert von Felix , 9. Dezember 2024 um 14:29. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Mittelwallis
Tour Datum: 7 November 2024
Wandern Schwierigkeit: T3+ - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS 
Zeitbedarf: 3:15
Aufstieg: 630 m
Abstieg: 630 m
Strecke:Vermala - Lichtung der 3 Reservoire - P. 1806 - Cabane Montanin - P. 1922 - Mont Lachaux - Cry d'Er - P. 2256 - La Chaux - P. 2060 - P. 1968 - P. 1879 - (L'Arnouva) - Vermala
Unterkunftmöglichkeiten:Appartements paisible au pied des pistes de ski Crans-Montana
Kartennummer:1287 - Sierre

Von unserem Logis aus (direkt beim Golfplatz gelegen) schreiten wir unterhalb (südlich) an diesem vorbei bis zum WW-Abzweig Vermala; hier wählen wir die gesperrte Route hoch zu den 3 Reservoiren; die Überwindung der Baustelle beim untersten stellt ein T3 dar. Danach geht’s wieder gemächlich - zwar gelegentlich steil - im Wald weiter und hoch zur Abfahrtsschneise bei P. 1806. Nun sind wir lange an der Sonne unterwegs; wir verlassen wenig später den WW und wählen die Spur, welche zur Cabane Montanin hochleitet. Nach kurzer Strecke im Wald erreichen wir vor P. 1922 wieder den WW; diesem folgen wir steiler hoch bis zur Weggabelung auf 1970 m.

 

Hier wählen wir die teils beträchtlich steile MTB-Abfahrtspiste; nach einer Pause bei der letzten Kurve - nun mit öfters feinem Ausblick nach Crans-Montana hinunter - finden wir uns auf 2114 m auf dem BWW ein. In der Nähe der Abbruchkante von Mont Lachaux, Sommet Sud und unserem Gipfelziel führt der wrw Weg recht steil über dürres Wiesengelände hoch; die letzten Meter legen wir weglos zurück. So finden wir uns auf dem flachen Plateau des Mont Lachaux ein; erst während der nun flacheren Fortsetzung können wir im Rückblick des Gipfels jäh abfallende Felswände erkennen.

 

Wir nähern uns nun den Anlagen der aktuell nicht betriebenen Sportbetriebe; die höchste Erhebung des Grates Cry d’Er nehmen uns zuvor vor: eine wenig ausgeprägte Spur leitet erst hinauf zum kurzen Gratrücken; bis kurz vor dem Gipfelchen ist er, zwar letztlich etwas ausgesetzt, wenig schwierig zu begehen - die noch junge Lärche auf der höchsten Erhebung macht ihn wohl zunehmend schwieriger erreichbar.

Nach dem Wiederabstieg suchen wir uns auf der Terrasse des grossen, geschlossenen, Restaurants einen windstillen Platz für den Mittagsimbiss.

 

Ab Cry d’Er, Station de la Télécabine, folgen wir in etwa dem Verlauf der Bahnanlage und steuern weglos den unten querenden WW an; etwas westlich von P. 2060 steigen wir zu diesem ab. Länger folgen wir jenem nun abwärts marschierend, erst über P. 1968, später via P. 1879 gewinnen wir - in der Nähe unseres morgendlichen Aufstiegs - den nicht markierten Weg auf Le Clavan hinunter Richtung (L’Arnouva).

 

Ausgangs einer nur kurzen Waldstrecke kürzen wir weglos, durch die Botanik hindurch, steil ab zum unten durchführenden WW. Im Wald führt er nun gemütlich (auf 1 km 40 Höhenmeter zurücklegend) zurück bis zum Wegabzweig oberhalb des Golfplatzes vor  Vermala; in Kürze sind wir zurück in unserem Logis.

 

⇧  1 h 20 min (inkl. 5 min Pausen) bis Kurve auf 2086 m

⇧  40 min bis Cry d’Er

  50 min bis oberhalb Arnouva

 ½ h


Tourengänger: Ursula, Felix


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