Wildmahdspitze (2489 m) - zurück in der Peischelgruppe
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Die Wildmahdspitze ist ein schroffer Felsgipfel in der kleinen Peischelgruppe bei Steeg in Tirol. Obwohl die diversen Gipfel ausschließlich aus dem Lechtal zu erreichen sind, zählt die Peischelgruppe offiziell zu den Allgäuer Alpen.
Mein letzter Besuch der kleinen Peischelgruppe liegt bereits 11 Jahre zurück. Schon damals hat die kleine Wildmahdspitze mein Interesse geweckt. Nun hat es sich gemeinsam mit Sven endlich mal ergeben.
Start in Hägerau und über einen schönen Steig hinauf zu einer traumhaft gelegenen Jagdhütte. Nun weiter auf einem anfangs kaum erkennbaren Steig über einen steilen Hang in Richtung der ehemaligen Wilmahdalm. Kurz bevor diese erreicht wird, verlassen wir den Weg und queren über grasiges Gelände in das wellige Kar unterhalb der Wildmahdspitze.
Ab hier wird es nun mühsamer und gehtechnisch auch anspruchsvoller. Zunächst über geröllbedeckte Grasschrofen gerade empor bis unter die Felsabbrüche und anschließend über ein Geröllband (Steigspuren) bis zu einer Lücke im Westgrat. Zuletzt über kurze brüchige Felsstufen in leichter Kletterei (I+) hinauf zum Gipfel mit Kreuz und GB.
Trotz relativ geringer Höhe bietet die Wildmahdspitze umfassende Ausblicke. Vor allem aber die Nahblicke zum Allgäuer Hauptkamm sind wunderschön. Der Gipfel wird immer noch vergleichsweise selten bestiegen, wobei sich die Begehungen hauptsächlich auf den Herbst konzentrieren.
Der Abstieg erfolgte nach langer Pause auf dem Anstiegsweg.
Schwierigkeiten:
Von Hägerau in das Kar unterhalb der Wildmahdspitze T2-T3
Wildmahdspitze T4 I+
Fazit:
Lohnende Bergtour auf einen schroffen Gipfel hoch über dem Lechtal. Der Anstieg ist eher mühsam als schwierig, wobei die Wildmahdspitze aus unserer Sicht gehtechnisch ein wenig anspruchsvoller zu bewerten ist als der benachbarte Wilde Kasten. Ein Helm kann nicht schaden!
Mein letzter Besuch der kleinen Peischelgruppe liegt bereits 11 Jahre zurück. Schon damals hat die kleine Wildmahdspitze mein Interesse geweckt. Nun hat es sich gemeinsam mit Sven endlich mal ergeben.
Start in Hägerau und über einen schönen Steig hinauf zu einer traumhaft gelegenen Jagdhütte. Nun weiter auf einem anfangs kaum erkennbaren Steig über einen steilen Hang in Richtung der ehemaligen Wilmahdalm. Kurz bevor diese erreicht wird, verlassen wir den Weg und queren über grasiges Gelände in das wellige Kar unterhalb der Wildmahdspitze.
Ab hier wird es nun mühsamer und gehtechnisch auch anspruchsvoller. Zunächst über geröllbedeckte Grasschrofen gerade empor bis unter die Felsabbrüche und anschließend über ein Geröllband (Steigspuren) bis zu einer Lücke im Westgrat. Zuletzt über kurze brüchige Felsstufen in leichter Kletterei (I+) hinauf zum Gipfel mit Kreuz und GB.
Trotz relativ geringer Höhe bietet die Wildmahdspitze umfassende Ausblicke. Vor allem aber die Nahblicke zum Allgäuer Hauptkamm sind wunderschön. Der Gipfel wird immer noch vergleichsweise selten bestiegen, wobei sich die Begehungen hauptsächlich auf den Herbst konzentrieren.
Der Abstieg erfolgte nach langer Pause auf dem Anstiegsweg.
Schwierigkeiten:
Von Hägerau in das Kar unterhalb der Wildmahdspitze T2-T3
Wildmahdspitze T4 I+
Fazit:
Lohnende Bergtour auf einen schroffen Gipfel hoch über dem Lechtal. Der Anstieg ist eher mühsam als schwierig, wobei die Wildmahdspitze aus unserer Sicht gehtechnisch ein wenig anspruchsvoller zu bewerten ist als der benachbarte Wilde Kasten. Ein Helm kann nicht schaden!
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