Gantspitz, Wänifirst, Fläschenspitz
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Die Gratüberschreitung zwischen Turner und Lauiberg entdeckte ich bei der Besteigung vom Wändlispitz. Heute war es endlich soweit, schönstes Herbstwetter war angesagt. Parkiert habe ich auf dem Parkplatz im Chalchbolden am Anfang vom Golfplatz.
Auf dem Wanderweg gelangte ich zur Alp Obergross, von wo ich eine weglose Querung zum Sattel zwischen Turner und Firsten startete. Bereits die ersten Erhöhungen auf der Gratüberschreitung garantieren schmale Grate und Steilgras. Am tiefsten Punkt am Grat, vor dem Gantspitz, trifft man auf eine erste Schlüsselstelle. Diese werden in Folge auch öfters im Westhang auf guten Trittspuren gemeistert. in den vielen Auf- und Abstiegen am Grat kommen so einige Höhenmeter hinzu. Auf dem Gantspitz angekommen, machte ich eine kurze Mittagspause.
Meine gewählte Gehrichtung war gut gewählt, die meisten Abstiege von den Gipfeln erfolgen so in weniger steilen Grashängen, wobei die Aufstiege oft im Steilgras erfolgten, wo dann auch der Pickel zum Einsatz kam. Am Gipfelgrat vom Wänifirst kommt man zur zweiten Schlüsselstelle. Ein felsiger Abstieg ist mit einer Eisenkette versichert. Die Gratüberschreitung ist vielfältig, die Szenerie am Klein Blasseli speziell anders. Auch der Überstieg vom Klein Blasseli zum Fläschenspitz ist noch einmal schön schmal.
Auf dem sanften Rücken vom Fläschenspitz wanderte ich zum Fläschengrat, welcher immer schmaler wird, bis man vor einem Wegbuch steht. Man findet dort ein Fixseil, welches wenige Meter hinunter führt. Danach ist man auf sich alleine gestellt. Auf abwärtsgeschichteten, teils brüchigen Felsplatten geht es am besten am Grat entlang abwärts zum Sattel Richtung Biet. Da der Biet auch noch auf dem Gratweg zu begehen war, nahm ich diesen kleinen Gipfel auch noch mit, bevor ich zum Sihlseeli hinunter stieg. Über den blau-weiss markierten Wanderweg gelangte ich via Fläschen zum Gribschli hinunter, wo ich vor der Wanderung mein Bike deponierte. Auf dem Bike konnte ich zum Schluss noch eine rasante Abfahrt zurück zum Chalchboden geniessen.
Auf dem Wanderweg gelangte ich zur Alp Obergross, von wo ich eine weglose Querung zum Sattel zwischen Turner und Firsten startete. Bereits die ersten Erhöhungen auf der Gratüberschreitung garantieren schmale Grate und Steilgras. Am tiefsten Punkt am Grat, vor dem Gantspitz, trifft man auf eine erste Schlüsselstelle. Diese werden in Folge auch öfters im Westhang auf guten Trittspuren gemeistert. in den vielen Auf- und Abstiegen am Grat kommen so einige Höhenmeter hinzu. Auf dem Gantspitz angekommen, machte ich eine kurze Mittagspause.
Meine gewählte Gehrichtung war gut gewählt, die meisten Abstiege von den Gipfeln erfolgen so in weniger steilen Grashängen, wobei die Aufstiege oft im Steilgras erfolgten, wo dann auch der Pickel zum Einsatz kam. Am Gipfelgrat vom Wänifirst kommt man zur zweiten Schlüsselstelle. Ein felsiger Abstieg ist mit einer Eisenkette versichert. Die Gratüberschreitung ist vielfältig, die Szenerie am Klein Blasseli speziell anders. Auch der Überstieg vom Klein Blasseli zum Fläschenspitz ist noch einmal schön schmal.
Auf dem sanften Rücken vom Fläschenspitz wanderte ich zum Fläschengrat, welcher immer schmaler wird, bis man vor einem Wegbuch steht. Man findet dort ein Fixseil, welches wenige Meter hinunter führt. Danach ist man auf sich alleine gestellt. Auf abwärtsgeschichteten, teils brüchigen Felsplatten geht es am besten am Grat entlang abwärts zum Sattel Richtung Biet. Da der Biet auch noch auf dem Gratweg zu begehen war, nahm ich diesen kleinen Gipfel auch noch mit, bevor ich zum Sihlseeli hinunter stieg. Über den blau-weiss markierten Wanderweg gelangte ich via Fläschen zum Gribschli hinunter, wo ich vor der Wanderung mein Bike deponierte. Auf dem Bike konnte ich zum Schluss noch eine rasante Abfahrt zurück zum Chalchboden geniessen.
Tourengänger:
ᴅinu
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