Gipfel- und Passhüpfen zwischen Talalpsee und Murgesee
We kann man Schilt, Tilsit, Gufelstock mit dem Austieg von der Widersteiner Hüttli, Nüenchamm und die Murgseen sinnvoll, und wenn möglich auf Alpinwanderwegen verbinden? Hier dazu (m)ein Vorschlag.
Startpunkt der Tour war der Parkplatz bei Rapplibrunner. Von dort aus, folgte ich dem Forstweg bis zum Pt. 1161 wo ich in Richtung Mullern dem Wanderweg folgte und via Boden zum Pt 1321 gelangte. Dort nahm ich den alten Wanderweg, welche auf der Karte noch eingezeichnet ist und zwischendurch noch alte Markierungen aufzeigt, in Richtung Steinböden, dieser Wanderweg ist noch recht gut gepflegt hat teilweise auch noch neuere Holzbrücken, welche einem helfen, das Schuhwerk sauber zu halten bei der Querung von Bächen.
In der Folge folgte ich dem Wanderweg hoch zum Nüenchamm, welcher teilweise aufrecht bereitete im Trassee hochführt. Am Gipfel des Nüenchamms druck ich mich ins Gipfelbuch ein und pausierte einige Minuten bevor ich weiter ging.
nun habe ich am Gipfel beginnenden Alpinwanderweg, welchen ich bis zum Fedensattel folgte. Der Wanderweg ist recht abwechslungsreich, bietet aber zu kleinere, kurze, schmale Gratstücke, steilere Abstiege, kleinere Flächen, auf dem man pausieren kann und leichte Kraxelpassagen.
die aufgehende Sonne machte, die mangels Energie zwischendurch ausgefallene Stirnlampe zunehmend wett. Bei Pt. 1703 stieg ich in den auch im Luftbild deutlich erkennbaren Fahrt ein, welcher hinab ins oberste Ende des Hinter Tals führt. Der Fahrt wird an sich wohl ab und zu nach begangen, da einerseits deutliche Tritt Spuren im Gras als auch Schnittspuren an Gehölzen erkennbar sind. an der ein oder einer Stelle muss man dennoch ab und zu mal die Augen aufmachen, um den richtigen Abzweig zu erwischen. Eine kurze Sucherei hatte ich kurz nach Beginn, in dem man in einen kleinen Kessel einsteigt, welcher in einer steinigen Ebene mündet. Hier gilt es, wenn man die Ebene erreicht hat, nordwärts zu gehen, um wieder auf die immer während vorhandenen blau-weißen Markierungen zu treffen, welche einen den Weg weisen.
zu unterst trifft der Pfad auf etwa 2800 Hm auf den rot weißen Wanderweg, welcher vom Talalpsee herkommt.
Optisch ansprechend war bereits der Blick zum Talalpsee, das Wegstück zwischen dem oberen Ende der Transportseilbahn und Mürtschenfurrgle, ist optisch jedoch immer wieder sehr ansprechend. Auf dem Weg hoch zur Mürtschenfurgglen beobachtete ich 2-3 Aspiranten, welches das Geröllfeld Süd-östlich des Ruchen hochstiegen, vermutlich mit dem Ziel des Kuchen Ruchens.
Der weitere Verlauf bis zur Widersteiner Hütte ist geprägt von mehreren auf und ab stiegen welche sich auf einige 100 Höhenmeter summieren. da die Murgseehütte bereit im Winterschlaf ist, war die Gegend um den Murgsee heute sehr wenig frequentiert, so traf ich beziehungsweise sah ich nur an die zehn Wanderer.
Der Wanderweg hoch zum Gufelstock Südlich der Widersteiner Hütte (welche in der 1:25.000er Karte Lochhüttli heisst), deutlich mit einem Wegweiser markiert und mit einem kleinen Steinmann markiert.
die ersten 200 Höhenmeter waren heute recht feucht da. Es geht einige Bäche im erdigen Gelände zu passieren beziehungsweise folgt der Weg dem oder folgt der Bach den Weg. (?). Hier wäre an sich auch die letzte Stelle, an der man einigermaßen sicher seine Trinkwasservorräte auffüllen kann.
hat man die feuchte Stelle hinter sich gelassen geht es im gemäßigten Gelände via Mittler Chüebuch hoch, bevor der Weg östlich des Gufelstocks, eine Linkskurve macht und diesen direkt in Angriff nimmt. Von der Schwierigkeit her würde ich den Weg wie auch andere vor mir eher als T3 klassifizieren, ist dieser doch nirgends richtig exponiert oder technisch schwierig.
Vom Gufelstock aus folgte ich dem leichten Grat Nach Norden, welcher Höch, Chli Höch und Heustock passiert, Die Ketten, die sonst wohl eine 2-3 Stellen hängen, sind vermutlich vorbereiten auf den Winter entfernt worden, so dass diese Stellen ein angenehmes T4 darstellen.
Der Weiter Weg über das Schwarzstöckli zum Rotärd, ist wie auch das Stück zuvor immer wieder durch auch und abstiege geprägt. Als ich auf den Wissen Chöpf zu ging hörte ich einen Hubschrauber, bei dem ich mich wunderte, weshalb dieser bei den heutigen böhigen Verhältnissen, insbesondere auf dem Grat unterwegs ist. Dieser drehte schließlich ab, beziehungsweise tauchte ins obere Gloggtel ab und setzte jemanden ab, vermutlich um einen verletzten Berggänger zu helfen.
Ab dem Rotärd wartete der letzte der vielen Aufstiege, welcher mich zum Schilt und dem Tristli führte. Bedingt durch die Exposition und die heutigen Windverhältnisse, weil diese Abschnitt der windigste. Teilweise brauchte das bergauf gehen sofern der Wind im Rücken stand, kaum effort bzw. fühlte es sich so an, als würde man mit starker Unterstützung ein E-Bike einen Berg hochfahren :). Auf dem Weg zum Schilt traf ich indess die einzigen Wanderer, die ich seit dem Murgsee sah.
Für den Abstieg zurück zum Ausgangspunkt wählte ich die westliche Variante um den Siwellen herum am bot dieser doch einige Deckung vor den Windböen. Bei Pt. 1998 werde ich die Variante über die Färiboden, um über angenehme Matten zur Mittler Stafel abzusteigen.
Zum Schluss folgt noch ein Marsch auf der Alpstrasse, welcher mich via Meieli und dem Chümenwald zum Ausgangspunkt brachte.
Startpunkt der Tour war der Parkplatz bei Rapplibrunner. Von dort aus, folgte ich dem Forstweg bis zum Pt. 1161 wo ich in Richtung Mullern dem Wanderweg folgte und via Boden zum Pt 1321 gelangte. Dort nahm ich den alten Wanderweg, welche auf der Karte noch eingezeichnet ist und zwischendurch noch alte Markierungen aufzeigt, in Richtung Steinböden, dieser Wanderweg ist noch recht gut gepflegt hat teilweise auch noch neuere Holzbrücken, welche einem helfen, das Schuhwerk sauber zu halten bei der Querung von Bächen.
In der Folge folgte ich dem Wanderweg hoch zum Nüenchamm, welcher teilweise aufrecht bereitete im Trassee hochführt. Am Gipfel des Nüenchamms druck ich mich ins Gipfelbuch ein und pausierte einige Minuten bevor ich weiter ging.
nun habe ich am Gipfel beginnenden Alpinwanderweg, welchen ich bis zum Fedensattel folgte. Der Wanderweg ist recht abwechslungsreich, bietet aber zu kleinere, kurze, schmale Gratstücke, steilere Abstiege, kleinere Flächen, auf dem man pausieren kann und leichte Kraxelpassagen.
die aufgehende Sonne machte, die mangels Energie zwischendurch ausgefallene Stirnlampe zunehmend wett. Bei Pt. 1703 stieg ich in den auch im Luftbild deutlich erkennbaren Fahrt ein, welcher hinab ins oberste Ende des Hinter Tals führt. Der Fahrt wird an sich wohl ab und zu nach begangen, da einerseits deutliche Tritt Spuren im Gras als auch Schnittspuren an Gehölzen erkennbar sind. an der ein oder einer Stelle muss man dennoch ab und zu mal die Augen aufmachen, um den richtigen Abzweig zu erwischen. Eine kurze Sucherei hatte ich kurz nach Beginn, in dem man in einen kleinen Kessel einsteigt, welcher in einer steinigen Ebene mündet. Hier gilt es, wenn man die Ebene erreicht hat, nordwärts zu gehen, um wieder auf die immer während vorhandenen blau-weißen Markierungen zu treffen, welche einen den Weg weisen.
zu unterst trifft der Pfad auf etwa 2800 Hm auf den rot weißen Wanderweg, welcher vom Talalpsee herkommt.
Optisch ansprechend war bereits der Blick zum Talalpsee, das Wegstück zwischen dem oberen Ende der Transportseilbahn und Mürtschenfurrgle, ist optisch jedoch immer wieder sehr ansprechend. Auf dem Weg hoch zur Mürtschenfurgglen beobachtete ich 2-3 Aspiranten, welches das Geröllfeld Süd-östlich des Ruchen hochstiegen, vermutlich mit dem Ziel des Kuchen Ruchens.
Der weitere Verlauf bis zur Widersteiner Hütte ist geprägt von mehreren auf und ab stiegen welche sich auf einige 100 Höhenmeter summieren. da die Murgseehütte bereit im Winterschlaf ist, war die Gegend um den Murgsee heute sehr wenig frequentiert, so traf ich beziehungsweise sah ich nur an die zehn Wanderer.
Der Wanderweg hoch zum Gufelstock Südlich der Widersteiner Hütte (welche in der 1:25.000er Karte Lochhüttli heisst), deutlich mit einem Wegweiser markiert und mit einem kleinen Steinmann markiert.
die ersten 200 Höhenmeter waren heute recht feucht da. Es geht einige Bäche im erdigen Gelände zu passieren beziehungsweise folgt der Weg dem oder folgt der Bach den Weg. (?). Hier wäre an sich auch die letzte Stelle, an der man einigermaßen sicher seine Trinkwasservorräte auffüllen kann.
hat man die feuchte Stelle hinter sich gelassen geht es im gemäßigten Gelände via Mittler Chüebuch hoch, bevor der Weg östlich des Gufelstocks, eine Linkskurve macht und diesen direkt in Angriff nimmt. Von der Schwierigkeit her würde ich den Weg wie auch andere vor mir eher als T3 klassifizieren, ist dieser doch nirgends richtig exponiert oder technisch schwierig.
Vom Gufelstock aus folgte ich dem leichten Grat Nach Norden, welcher Höch, Chli Höch und Heustock passiert, Die Ketten, die sonst wohl eine 2-3 Stellen hängen, sind vermutlich vorbereiten auf den Winter entfernt worden, so dass diese Stellen ein angenehmes T4 darstellen.
Der Weiter Weg über das Schwarzstöckli zum Rotärd, ist wie auch das Stück zuvor immer wieder durch auch und abstiege geprägt. Als ich auf den Wissen Chöpf zu ging hörte ich einen Hubschrauber, bei dem ich mich wunderte, weshalb dieser bei den heutigen böhigen Verhältnissen, insbesondere auf dem Grat unterwegs ist. Dieser drehte schließlich ab, beziehungsweise tauchte ins obere Gloggtel ab und setzte jemanden ab, vermutlich um einen verletzten Berggänger zu helfen.
Ab dem Rotärd wartete der letzte der vielen Aufstiege, welcher mich zum Schilt und dem Tristli führte. Bedingt durch die Exposition und die heutigen Windverhältnisse, weil diese Abschnitt der windigste. Teilweise brauchte das bergauf gehen sofern der Wind im Rücken stand, kaum effort bzw. fühlte es sich so an, als würde man mit starker Unterstützung ein E-Bike einen Berg hochfahren :). Auf dem Weg zum Schilt traf ich indess die einzigen Wanderer, die ich seit dem Murgsee sah.
Für den Abstieg zurück zum Ausgangspunkt wählte ich die westliche Variante um den Siwellen herum am bot dieser doch einige Deckung vor den Windböen. Bei Pt. 1998 werde ich die Variante über die Färiboden, um über angenehme Matten zur Mittler Stafel abzusteigen.
Zum Schluss folgt noch ein Marsch auf der Alpstrasse, welcher mich via Meieli und dem Chümenwald zum Ausgangspunkt brachte.
Tourengänger:
ZHB
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