3 Tage Cufercalhütte
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Winter, Abgeschiedenheit, Hüttenromantik.....
Unten in Sufers war etwas wenig Schnee, aber auf dem perfekt präparierten Schlittelweg gings flott hinauf.
Bei Foppa verliessen wir die Fahrstrasse und via Diretissima gelangten wir zu den Seebergen. Spurarbeit war gefragt und schon bald blies uns ein starker Wind um die Ohren.
Über eine Steilstufe bei Gruobli und das flache Tal, das sich unter der Roten Turra durchzieht, erreichten wir die verstreut liegenden Hütten unterhalb Versais und schliesslich in einigen Kehren über dieselbe beim letzten Tageslicht die Cufercalhütte.
Etwas durchfroren mussten wir erst den Eingang freischaufel und dann einheizen, um es etwas wohnlich zu machen.
Getränke waren vorhanden und nach kurzem Buddeln fanden wir sogar die Quelle, die uns mit fliessend Wasser versorgte, und das im Winter!
Am nächsten Tag wagten wir uns in die Hänge, allerdings kamen wir nicht sehr weit, diverse Wumm-Geräusche liessen uns bald umkehren. Wir statteten lediglich dem Hausberg der Hütte, dem Piz Calandari einen Besuch ab. Es erwartete uns übelster Bruchharsch und wir fuhren - oder besser balancierten - den Hang hinunter.
Wir beschlossen daraufhin, uns um die Hütte etwas auszutoben, veranstalteten Schneeball- und Kissenschlachten.
Meine zwei Kumpanen wagten sich dann später nochmals auf die Ski, ich blieb lesend und nach dem Feuer schauend in der Hütte.
Am letzten Tag lösten sich auch die letzten gehegten Tourenwünsche ( Schwarzhorn, Gelbhorn, Bruschghorn...die Furocla digl Lai Pintg erschien uns zu heikel) in Luft auf, weiterhin Wummgeräusche schon in flachem Gelände, wir liessen es bleiben, genossen noch etwas die Sonne und kurvten dann mehr oder weniger der Aufstiegsroute entlang wieder nach Sufers.
Auch wenn wir keine eigentlichen Gipfel erklimmen konnten - es waren super Tage, weg von der Welt in einem Wintermärchen!
Unten in Sufers war etwas wenig Schnee, aber auf dem perfekt präparierten Schlittelweg gings flott hinauf.
Bei Foppa verliessen wir die Fahrstrasse und via Diretissima gelangten wir zu den Seebergen. Spurarbeit war gefragt und schon bald blies uns ein starker Wind um die Ohren.
Über eine Steilstufe bei Gruobli und das flache Tal, das sich unter der Roten Turra durchzieht, erreichten wir die verstreut liegenden Hütten unterhalb Versais und schliesslich in einigen Kehren über dieselbe beim letzten Tageslicht die Cufercalhütte.
Etwas durchfroren mussten wir erst den Eingang freischaufel und dann einheizen, um es etwas wohnlich zu machen.
Getränke waren vorhanden und nach kurzem Buddeln fanden wir sogar die Quelle, die uns mit fliessend Wasser versorgte, und das im Winter!
Am nächsten Tag wagten wir uns in die Hänge, allerdings kamen wir nicht sehr weit, diverse Wumm-Geräusche liessen uns bald umkehren. Wir statteten lediglich dem Hausberg der Hütte, dem Piz Calandari einen Besuch ab. Es erwartete uns übelster Bruchharsch und wir fuhren - oder besser balancierten - den Hang hinunter.
Wir beschlossen daraufhin, uns um die Hütte etwas auszutoben, veranstalteten Schneeball- und Kissenschlachten.
Meine zwei Kumpanen wagten sich dann später nochmals auf die Ski, ich blieb lesend und nach dem Feuer schauend in der Hütte.
Am letzten Tag lösten sich auch die letzten gehegten Tourenwünsche ( Schwarzhorn, Gelbhorn, Bruschghorn...die Furocla digl Lai Pintg erschien uns zu heikel) in Luft auf, weiterhin Wummgeräusche schon in flachem Gelände, wir liessen es bleiben, genossen noch etwas die Sonne und kurvten dann mehr oder weniger der Aufstiegsroute entlang wieder nach Sufers.
Auch wenn wir keine eigentlichen Gipfel erklimmen konnten - es waren super Tage, weg von der Welt in einem Wintermärchen!
Tourengänger:
tschiin76
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