Bergtour Matro - Cogn - Pianca Bella
|
||||||||||||||||||
Schöne Alternativtour im Sopraceneri
Eigentlich war etwas Höheres auf der Alpennordseite geplant, aber der viele Schnee zwang uns zu einer Alternative. Sie wurde gefunden in der Leventina.
Mit dem Auto ging es über den Gotthardpass (Tunnel 4km Stau) bis nach Lavorgo und die kurvenreiche Strasse hoch nach Cavagnago. Wir kurvten noch weiter hoch bis nach Usc und zum grossen PP bei Marone.
Von hier stiegen wir über Puscett hoch zum Matro. Eine wunderschöne Aussicht erwartete uns. Weniger schön ist der Gipfel selber, Warenseilbahn, Antenne und Beton haben den Gipfel etwas verunstaltet.
Nun starteten wir über den schönen Grat Richtung Norden. Im T4-Gelände bestiegen wir so die Gipfel Cogn, Pianca Bella, Crocce di Sasso und den Pizzo Pianché (SE-Gipfel). Bis hierhin gab es immer wieder wbw-Markierungen, an einigen Stellen mussten die Hände aus dem Sack genommen werden.
Der Abstieg hinunter zum Passo dei Laghetti war mit verblassten Blau markiert und ging über viele Platten und Steine. Wir überlegten noch, ob wir den Pizzo Erra besteigen wollten, aber die Zeit hätte wohl nicht mehr gereicht.
So stiegen wir nach Süden hinunter. Die ersten Meter auf gutem Weg wurde dieser immer undeutlicher, so dass wir nun ziemlich Direttissima runter zu P 1901m zogen. Das war ganz schön botanisch, Sträucher, Bäume, Steine, alles was das Tessiner Gelände her gab.
Wieder auf dem Wanderweg ging es gemütlicher zurück zum Ausgangspunkt.
Es war ein wunderschönes Tüürli in einsamer Umgebung (auf dem ganzen Grat niemandem begegnet). Das Wetter war erstklassig und die Begleitung erst recht!
Eigentlich war etwas Höheres auf der Alpennordseite geplant, aber der viele Schnee zwang uns zu einer Alternative. Sie wurde gefunden in der Leventina.
Mit dem Auto ging es über den Gotthardpass (Tunnel 4km Stau) bis nach Lavorgo und die kurvenreiche Strasse hoch nach Cavagnago. Wir kurvten noch weiter hoch bis nach Usc und zum grossen PP bei Marone.
Von hier stiegen wir über Puscett hoch zum Matro. Eine wunderschöne Aussicht erwartete uns. Weniger schön ist der Gipfel selber, Warenseilbahn, Antenne und Beton haben den Gipfel etwas verunstaltet.
Nun starteten wir über den schönen Grat Richtung Norden. Im T4-Gelände bestiegen wir so die Gipfel Cogn, Pianca Bella, Crocce di Sasso und den Pizzo Pianché (SE-Gipfel). Bis hierhin gab es immer wieder wbw-Markierungen, an einigen Stellen mussten die Hände aus dem Sack genommen werden.
Der Abstieg hinunter zum Passo dei Laghetti war mit verblassten Blau markiert und ging über viele Platten und Steine. Wir überlegten noch, ob wir den Pizzo Erra besteigen wollten, aber die Zeit hätte wohl nicht mehr gereicht.
So stiegen wir nach Süden hinunter. Die ersten Meter auf gutem Weg wurde dieser immer undeutlicher, so dass wir nun ziemlich Direttissima runter zu P 1901m zogen. Das war ganz schön botanisch, Sträucher, Bäume, Steine, alles was das Tessiner Gelände her gab.
Wieder auf dem Wanderweg ging es gemütlicher zurück zum Ausgangspunkt.
Es war ein wunderschönes Tüürli in einsamer Umgebung (auf dem ganzen Grat niemandem begegnet). Das Wetter war erstklassig und die Begleitung erst recht!
Tourengänger:
El Chasqui
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare