Bergtour Gridone / Ghiridone
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Nach 20 Jahren Gipfel nachgeholt
Am 16.5.2004 versuchten wir den wunderschönen Aussichtsgipfel Gridone (auch Ghiridone oder Monte Limidario) zu besteigen. Viel, sehr viel Schnee und starker Nordwind verhinderten seinerzeit den Gipfelerfolg.
20 Jahre später kamen wir zurück und holten die Gipfelbesteigung nach.
Wir starteten zu viert am Freitagnachmittag gegen zwei Uhr in Cortaccio. Wir parkierten unser Auto beim offiziellen PP auf rund 950 m (Platz für ca. 10 Autos). Über Pensevereno und dem steilen Weg erreichten wir nach rund 2 Stunden das wunderschön gelegene Rifugio Al Legn. Wir waren die ersten, das Hüttenpaar war noch nirgends zu sehen.
Langsam füllte sich die Hütte, der Wind wurde stärker, der Nebel dichter und langsam setzte auch Regen ein, als die Hüttencrew eintraf. Leider konnte der Heli nicht fliegen, er hätte das Nachtessen hinaufgeflogen... Aber keine Angst, Matthias bereitete ein leckeres Steinpilz-Risotto zu und mit Barbera-Rotwein und einem feinen Dessert wurden alle satt.
Draussen gewitterte und hagelte es, eh wir uns unter die Decken verkrochen.
Bei Tagwache um 7 Uhr war alles weggeblasen, blauer Himmel und eine unglaublich schöne Sicht auf den Lago Maggiore erwartete uns.
Nachdem der Heli das Abendessen doch noch abgeladen hatte, starteten wir bei recht zügigem Wind unsere Tour Richtung Bocchetta di Valle. Nun wurde der Wind deutlich schwächer und wir nahmen den alten Weg in der Ostflanke hoch zum Schlussgrat. Zwei kurze Kraxelstellen und wir waren auf dem Gipfel des Gridone. Eine wunderschöne Aussicht erwartete uns!
Wir genossen die Aussicht, die Stille und das schöne Wetter.
Für den Abstieg nahmen wir den offiziell gezeichneten Wanderweg über P 2139. Beim Rifugio zurück genossen wir die köstliche Kastanientorte.
Für den Abstieg nach Cortaccio wählten wir die etwas längere Variante über Vantarone.
Wir erreichten Cortaccio am frühen Nachmittag. Stolz schauten wir auf den Gridone zurück, wahrlich eine grossartige Tour in wunderschöner Umgebung.
Vielen Dank an Irene, Olga und Thomas für diese beiden wunderschönen Tage.
Am 16.5.2004 versuchten wir den wunderschönen Aussichtsgipfel Gridone (auch Ghiridone oder Monte Limidario) zu besteigen. Viel, sehr viel Schnee und starker Nordwind verhinderten seinerzeit den Gipfelerfolg.
20 Jahre später kamen wir zurück und holten die Gipfelbesteigung nach.
Wir starteten zu viert am Freitagnachmittag gegen zwei Uhr in Cortaccio. Wir parkierten unser Auto beim offiziellen PP auf rund 950 m (Platz für ca. 10 Autos). Über Pensevereno und dem steilen Weg erreichten wir nach rund 2 Stunden das wunderschön gelegene Rifugio Al Legn. Wir waren die ersten, das Hüttenpaar war noch nirgends zu sehen.
Langsam füllte sich die Hütte, der Wind wurde stärker, der Nebel dichter und langsam setzte auch Regen ein, als die Hüttencrew eintraf. Leider konnte der Heli nicht fliegen, er hätte das Nachtessen hinaufgeflogen... Aber keine Angst, Matthias bereitete ein leckeres Steinpilz-Risotto zu und mit Barbera-Rotwein und einem feinen Dessert wurden alle satt.
Draussen gewitterte und hagelte es, eh wir uns unter die Decken verkrochen.
Bei Tagwache um 7 Uhr war alles weggeblasen, blauer Himmel und eine unglaublich schöne Sicht auf den Lago Maggiore erwartete uns.
Nachdem der Heli das Abendessen doch noch abgeladen hatte, starteten wir bei recht zügigem Wind unsere Tour Richtung Bocchetta di Valle. Nun wurde der Wind deutlich schwächer und wir nahmen den alten Weg in der Ostflanke hoch zum Schlussgrat. Zwei kurze Kraxelstellen und wir waren auf dem Gipfel des Gridone. Eine wunderschöne Aussicht erwartete uns!
Wir genossen die Aussicht, die Stille und das schöne Wetter.
Für den Abstieg nahmen wir den offiziell gezeichneten Wanderweg über P 2139. Beim Rifugio zurück genossen wir die köstliche Kastanientorte.
Für den Abstieg nach Cortaccio wählten wir die etwas längere Variante über Vantarone.
Wir erreichten Cortaccio am frühen Nachmittag. Stolz schauten wir auf den Gridone zurück, wahrlich eine grossartige Tour in wunderschöner Umgebung.
Vielen Dank an Irene, Olga und Thomas für diese beiden wunderschönen Tage.
Tourengänger:
El Chasqui
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