Predigtstuhl und Blaubergalm über Wolfsschlucht
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Der Kälteeinbruch im September hat Lawinenkegel selbst auf 800 m Höhe zurückgelassen.
Zumindest hier in der Wolfsschlucht ist einer.
Dieses Jahr ist von MTB und klassischen Zielen geprägt, der Winter und damit Torschlussstimmung kommt auf.
Die Wolfsschlucht geht nur bei guten Bedingungen und es wird Zeit vor Schnee und Eis, denn dann ist das hier keine gute Idee.
Tatsächlich fragt man sich, wenn man der Felsweißach bis zum Talschluss folgt zunächst, wo durch das steilschrofige Gelände hier ein Steig folgen soll?!
Es wird auch nicht lange gefackelt und der Steig geht fast sofort in eine seilversicherte Stelle rein. Danach folgt erstmal eine steile Rippe und wieder Bröselschrofen. Dann ein Absatz vor einem Gratkopf. Hier gab es wohl mal Unfälle. Dann wieder Seil und Schrofen. Erst später legt sich der Steig zurück und man ist am Sattel westlich des Predigstuhls.
Alles sehr abswechsungreich in Steilgras, Krummholz oder Schrofen.
Zur rustikalen Blaubergalm ist es dann nicht mehr weit. Dort dann auch freie Sicht zu Guffert und Co.
Rückweg über den wenig abgesetzten Predigtstuhl.
Fazit: der Steig bietet - außer Einsamkeit - so ziemlich alles, was man sich von einem Steig wünscht. Gibts so einige Stellen, die keine Fehler erlauben. Orientierung einfach, außer es liegt Schnee drauf, und dann sollte man sowieso nicht hier sein.
Zumindest hier in der Wolfsschlucht ist einer.
Dieses Jahr ist von MTB und klassischen Zielen geprägt, der Winter und damit Torschlussstimmung kommt auf.
Die Wolfsschlucht geht nur bei guten Bedingungen und es wird Zeit vor Schnee und Eis, denn dann ist das hier keine gute Idee.
Tatsächlich fragt man sich, wenn man der Felsweißach bis zum Talschluss folgt zunächst, wo durch das steilschrofige Gelände hier ein Steig folgen soll?!
Es wird auch nicht lange gefackelt und der Steig geht fast sofort in eine seilversicherte Stelle rein. Danach folgt erstmal eine steile Rippe und wieder Bröselschrofen. Dann ein Absatz vor einem Gratkopf. Hier gab es wohl mal Unfälle. Dann wieder Seil und Schrofen. Erst später legt sich der Steig zurück und man ist am Sattel westlich des Predigstuhls.
Alles sehr abswechsungreich in Steilgras, Krummholz oder Schrofen.
Zur rustikalen Blaubergalm ist es dann nicht mehr weit. Dort dann auch freie Sicht zu Guffert und Co.
Rückweg über den wenig abgesetzten Predigtstuhl.
Fazit: der Steig bietet - außer Einsamkeit - so ziemlich alles, was man sich von einem Steig wünscht. Gibts so einige Stellen, die keine Fehler erlauben. Orientierung einfach, außer es liegt Schnee drauf, und dann sollte man sowieso nicht hier sein.
Tourengänger:
wasquewhat
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