Exkursion Griesgletscher
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Exkursion mit der Schweizerischen Gesellschaft für Schnee, Eis und Permafrost (SEP)
Wie jeden Sommer steht die Exkursion der SEP zu einem Gletscher an. Dieses Jahr wählten wir den Griesgletscher aus. Während der Zustieg ab Kurve Pt 2304 am Nufenenpass kurz ist, wollten wir dieser Wegsperrung mit einer grösseren Gruppe ausweichen und wählten daher den längeren, aber landschaftlich sehr lohnenden Weg über die Cap. Corno-Gries. Schlussendlich wurde es mit Sicherheit die längste SEP Exkursion aller Zeiten, aber fast die ganze Gruppe schaffte es auf den Gletscher.
Von Cruina bei warmen Temperaturen und Sonnenschein zur Corno-Gries Hütte. Ab dort ist die Gruppe mit fast 20 Personen vollzählig und wir wandern durch das eindrückliche Gletschervorfeld über den Cornopass. Mit einer grossen Gruppe und Erklärungen kommt man nicht so schnell voran und die Distanz ist grösser als ich erwartet hätte. So müssen wir etwas Gas geben, um von der Staumauer noch auf den Griesgletscher zu gelangen. Dort steigen wir bis unter die Steilstufe und ich kann noch ein paar Messungen an den Pegeln machen. Anschliessend auf dem offiziellen Weg runter zum Ladstafel und dort auf den Bus, eine schöne Route, aber ebenfalls ziemlich lang.
Wie jeden Sommer steht die Exkursion der SEP zu einem Gletscher an. Dieses Jahr wählten wir den Griesgletscher aus. Während der Zustieg ab Kurve Pt 2304 am Nufenenpass kurz ist, wollten wir dieser Wegsperrung mit einer grösseren Gruppe ausweichen und wählten daher den längeren, aber landschaftlich sehr lohnenden Weg über die Cap. Corno-Gries. Schlussendlich wurde es mit Sicherheit die längste SEP Exkursion aller Zeiten, aber fast die ganze Gruppe schaffte es auf den Gletscher.
Von Cruina bei warmen Temperaturen und Sonnenschein zur Corno-Gries Hütte. Ab dort ist die Gruppe mit fast 20 Personen vollzählig und wir wandern durch das eindrückliche Gletschervorfeld über den Cornopass. Mit einer grossen Gruppe und Erklärungen kommt man nicht so schnell voran und die Distanz ist grösser als ich erwartet hätte. So müssen wir etwas Gas geben, um von der Staumauer noch auf den Griesgletscher zu gelangen. Dort steigen wir bis unter die Steilstufe und ich kann noch ein paar Messungen an den Pegeln machen. Anschliessend auf dem offiziellen Weg runter zum Ladstafel und dort auf den Bus, eine schöne Route, aber ebenfalls ziemlich lang.
Tourengänger:
Delta
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