Wintereinbruchersatztour Wolayersee


Publiziert von ZHB , 15. September 2024 um 17:50.

Region: Welt » Austria » Kärnten
Tour Datum:13 September 2024
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 4:30
Aufstieg: 800 m
Abstieg: 800 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Pkw
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Pkw. Es hat vor der Hubertuskapelle ein gelbes Mitfahrerbänkl.
Unterkunftmöglichkeiten:Wolayerseehütte

Aufgrund eines Wintereinbruch stand heute eine einfache Tour auf dem Programm. Diese sollte mich zum Wolayersee führen.

Entgegen anderer Berichte ist die Anfahrt zum Ausgangspunkt meiner Meinung nach nicht sonderlich schwierig oder riskant. Was zutrifft ist das ab dem unscheinbaren Abzweig ab Birnbaum es eine Schotterstraße hinab geht, bis diese eine Holz an der Brücke überquert und auf der gegenüberliegenden Seite wieder empor steigt, bis sie sich in eine Asphaltstraße wandelt. Kurz hinter Nostra endet wiederum die Asphaltstraße und geht in einen üblichen Schotterweg über. Der Abzweig dorthin ist ausgeschildert. Es gilt hier ein, zwei Furten und Eine Rinnen zu durchfahren, bevor man an der Hubertuskapelle ankommt und 100 m hinter dieser den Parkplatz findet. Für tiefer gelegte Autos ist diese Strecke dennoch nichts bei Autos mit langen Radständen Sollte man eine gewisse Vorsicht walten lassen ansonsten ist der Weg gut fahrbar.


Nachdem ich die Wanderschuhe geschnürt hatte, ging es direkt am Parkplatz durch ein Weidegitter und den der Albstraße entlang, welche zuerst flach ist und sobald sie ansteigt, sich an einer Stelle abkürzen lässt, bis man wieder auf jene trifft und über Serpentinen hoch zur oberen Wolayer Alm gelangt. 
aufgeräumt des Wintereinbruchs wuchs die Schneedecke stetig an und erreichte auf der oberen Wolayer Alm bereits an die 20 cm, so dass ich froh um die Gamaschen war, die ich trug. Nach der flache Etappe der oberen Wolayer Alm, geht es circa 100 Höhenmeter weiter hinauf, wiederum auf guter Albstraße, bis man wieder circa 30 m abbaut eine kleine Ebene quert und die letzten 200 Höhenmeter vor einem liegen.

Auf den letzten zweihundert Höhenmeter vor der Hütte windete es stark, so dass sich bereits kleinere Triebschneesammlungen jeweils zwischen den Serpentinen bilden, die Straße jedoch äußersten Rand größtenteils freilegte, so ein bequemes gehen Bis zum Einschnitt vor der Hütte ermöglicht, wurde.

Vom Einschnitt ausging ich noch kurz zur Hütte, drehte auf der Terrasse oben, ging wieder zurück zum Einschnitt und folgte dem Wegweiser in Richtung Italien beziehungsweise zur Zollhütte. Dieser Weg führte mich durch heute, teils Hüfthohen Schnee Was doch arg anstrengend war. Hierbei bereitete mich ein. Stärker werden der Wind, welcher mich circa 10-15 m vor der Hütte umbliess beziehungsweise in Kombination mit dem eisigen Untergrund mir kann halt mehr gab und mich zur Umkehr zwang.

retour, ging es auf dem selben Weg, glücklicherweise erlaubte die recht dicke Schneedecke, ein angenehmes, gedämpftes und zügiges gehen, so dass ich nach circa 1h 45 wieder am Ausgangspunkt stand.

Tourengänger: ZHB


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