Mitterkaiser (2011m)
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Auch schon wieder 14 Jahre her, dass wir auf diesem Gipfel waren. Dabei ist e so schön hier im Wilden Kaiser Gebirge!
Schon alleine die Fahrt ins Kaiserbachtal ist ein Genuss, bei der Wanderung selbst ist man ganz nah dran an den Felswänden, ein Traum. So genossen wir unsere Tour zu zweit in vollen Zügen.
Zur Beschreibung unserer Tour von damals: man vom Parkplatz erstmal bis zur Griesener Alm (986m) und daran vorbei in westlicher Richtung. Gleich dahinter überquert man den Kaiserbach und folgt dem breiten Schotterweg bergan. Nach einigen Serpentinen schenkt der Weg nach Süd und führt in den Wald.
Schon alleine die Fahrt ins Kaiserbachtal ist ein Genuss, bei der Wanderung selbst ist man ganz nah dran an den Felswänden, ein Traum. So genossen wir unsere Tour zu zweit in vollen Zügen.
Zur Beschreibung unserer Tour von damals: man vom Parkplatz erstmal bis zur Griesener Alm (986m) und daran vorbei in westlicher Richtung. Gleich dahinter überquert man den Kaiserbach und folgt dem breiten Schotterweg bergan. Nach einigen Serpentinen schenkt der Weg nach Süd und führt in den Wald.
Hier kommt auch bald unser Abzweig nach links („Fritz-Pflaum-Hütte“). Auf einem kleinen Pfad geht es zuerst durch Wald später durch Latschen hinauf ins Kar zwischen den Felswänden des Mitterkaisers links und Predigtstuhl und Goinger Halt rechts.
Wie immer im Wilden Kaiser ist die Landschaft sehr eindrücklich, nach oben hin kommen wir mehr und mehr in Fels- und Geröllregionen. Recht unvermittelt taucht plötzlich die kleine Fritz-Pflaum-Hütte (1868m) auf (bis hierher T2).
Nun geht es von der Hütte auf einer unmarkierten, aber gut sichtbaren Spur eben in nördlicher Richtung über ein Geröllfeld auf eine gut sichtbare Rinne zu. Und durch diese Rinne steigt man in leichter (I, T3) Kletterei auf. Am Ende der Rinne kommt man in Latschenbewachsenes Gras- und Schrofengelände. In Serpentinen geht es direkt hinauf zum Grat. Noch ein Stückchen nach links, und man steht am höchsten Punkt.
Zum Gipfelkreuz geht es sehr lohnend noch gut 10 Minuten weiter nach Norden. Dazu weicht man teils in die Flanke nach Westen aus. Die Nahblicke vom Mitterkaiser sind wunderschön – alle Prominenten des östlichen Gebirges stehen Spalier. Heute haben wir zwar auch ein paar Wolken, doch überwiegt eindeutig der freundliche Charakter. Wieder unten kehren wir so wie vor kurzem nach der Feldberg Wanderung in der Fischbachalm.
Fazit: wunderbare Kaisertour!
Wie immer im Wilden Kaiser ist die Landschaft sehr eindrücklich, nach oben hin kommen wir mehr und mehr in Fels- und Geröllregionen. Recht unvermittelt taucht plötzlich die kleine Fritz-Pflaum-Hütte (1868m) auf (bis hierher T2).
Nun geht es von der Hütte auf einer unmarkierten, aber gut sichtbaren Spur eben in nördlicher Richtung über ein Geröllfeld auf eine gut sichtbare Rinne zu. Und durch diese Rinne steigt man in leichter (I, T3) Kletterei auf. Am Ende der Rinne kommt man in Latschenbewachsenes Gras- und Schrofengelände. In Serpentinen geht es direkt hinauf zum Grat. Noch ein Stückchen nach links, und man steht am höchsten Punkt.
Zum Gipfelkreuz geht es sehr lohnend noch gut 10 Minuten weiter nach Norden. Dazu weicht man teils in die Flanke nach Westen aus. Die Nahblicke vom Mitterkaiser sind wunderschön – alle Prominenten des östlichen Gebirges stehen Spalier. Heute haben wir zwar auch ein paar Wolken, doch überwiegt eindeutig der freundliche Charakter. Wieder unten kehren wir so wie vor kurzem nach der Feldberg Wanderung in der Fischbachalm.
Fazit: wunderbare Kaisertour!
Tourengänger:
Tef
Communities: 5-Sterne Touren Österreich
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