Via Fürstensteig auf den Alp- und Plattaspitz bei herbstlichen Verhältnissen
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Noch zeitweise sonnige Phasen am Vormittag gaben die Richtung Osten für unseren heutigen Wanderausflug vor. Wenn zudem die Anfahrt nicht zu lange dauern, die Höhenmeter begrenzt und das Ziel attraktiv sein sollen, bleibt es nicht aus, dass wir immer wieder mal auf denselben Gipfel steigen. Listen mit Gipfeln, die abzuhaken sind, haben wir ohnehin nicht. Kombiniert mit dem Fürstensteig und dem Plattaspitz kam so eine schöne Vormittags-Runde zusammen, auf welcher uns nur noch ein weiteres Paar über den Weg lief. Die äußeren Bedingungen waren ideal, wenn auch der Südostwind für eine längere Gipfelpause nicht so das Richtige war.
Bei Schleierbewölkung und milden 16 Grad sind wir auf der Gaflei (1491 m) gestartet. Bis zum Fürstensteig ist es nicht weit. Der Aufstieg durch die bröselige Flanke fasziniert uns immer wieder aufs Neue. Schwer ist das Ganze nicht. Angesichts des begleitenden Abgrunds ergibt sich konzentriertes Gehen von selbst. Am Gafleisattel (1853 m) wechselt dann die Szenerie und das Panorama öffnet sich Richtung Norden und Osten. Über zwei sich immer wieder verändernde Rinnen erreichten wir den Aufstieg zum Chemi (1936 m). Der Pfad zum Alpspitz (1997 m) verläuft im Auf und Ab über zahlreiche Latschenwurzeln. Leider wurden wir am Gipfel von einem böigen Südostwind empfangen und hielten uns daher auch nur kurz dort auf.
Über den Schmalzboda stiegen wir zum Bargällasattel (1742 m) ab. Esther meinte, eine Zusatzstunde sollte für sie heute noch drin liegen. Das war diesen Bergsommer nicht immer so. Es lässt aber für die Zukunft hoffen, wo sie Bergwanderungen schon fast abgeschrieben hatte. So nahmen wir die Route über den Plattaspitz (1704 m). Der Gipfelbereich wurde in den letzten Jahren mit Trittstufen und Drahtseilen "entschärft". Vom Silumer Kulm weg bis Gaflei kann man dann in den Schlendermodus wechseln. Im Berggasthaus Matu konnten wir schließlich unseren Durst und Kuchenappetit stillen.
Bei Schleierbewölkung und milden 16 Grad sind wir auf der Gaflei (1491 m) gestartet. Bis zum Fürstensteig ist es nicht weit. Der Aufstieg durch die bröselige Flanke fasziniert uns immer wieder aufs Neue. Schwer ist das Ganze nicht. Angesichts des begleitenden Abgrunds ergibt sich konzentriertes Gehen von selbst. Am Gafleisattel (1853 m) wechselt dann die Szenerie und das Panorama öffnet sich Richtung Norden und Osten. Über zwei sich immer wieder verändernde Rinnen erreichten wir den Aufstieg zum Chemi (1936 m). Der Pfad zum Alpspitz (1997 m) verläuft im Auf und Ab über zahlreiche Latschenwurzeln. Leider wurden wir am Gipfel von einem böigen Südostwind empfangen und hielten uns daher auch nur kurz dort auf.
Über den Schmalzboda stiegen wir zum Bargällasattel (1742 m) ab. Esther meinte, eine Zusatzstunde sollte für sie heute noch drin liegen. Das war diesen Bergsommer nicht immer so. Es lässt aber für die Zukunft hoffen, wo sie Bergwanderungen schon fast abgeschrieben hatte. So nahmen wir die Route über den Plattaspitz (1704 m). Der Gipfelbereich wurde in den letzten Jahren mit Trittstufen und Drahtseilen "entschärft". Vom Silumer Kulm weg bis Gaflei kann man dann in den Schlendermodus wechseln. Im Berggasthaus Matu konnten wir schließlich unseren Durst und Kuchenappetit stillen.
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