Von der Leglerhütte (2273 m) über das Chalchstöckli (2504 m) zur Skihütte Obererbs (1700 m)
|
||||||||||||||||||||||||||
Tag 3 siehe: Von Mettmen (1608 m) über den Matzlenstock (1972 m) zur Leglerhütte (2273 m)
Bis zum frühen Nachmittag sollte es trocken bleiben. Kurz vor 9 Uhr startete ich nach einem längeren Frühstück meine Wanderung von der Leglerhütte (2273 m) zur Skihütte Obererbs. Von der Hütte folgte ich dem markierten Wanderweg in Richetlipass. Der Wanderweg führt oberhalb des schönen Milchspüelersees vorbei und quert ohne großen Höhenunterschied auf einer aussichtsreichen Geländestufe die Schafalp. Danach wird es wieder steiler und das Gelände etwas rauer. Nach der Umgehung einer Felsnase führt der Pfad durch die Nordwestflanke des Hahnenstocks zum Heugrat den man bei P.2412 überschreitet. In einem weiten Linksbogen stieg ich über den nach Osten steil abbrechenden Verbindungsgrat zum Chalchstöckli hoch. Der Pfad führt rechts knapp unterhalb der Gipfelfelsen vorbei. Über den Bergrücken stieg ich vom Pfad in wenigen Minuten zu den Gipfelfelsen des Chalchstöckli (2504 m) hinauf.
Vom Gipfel hatte ich eine sehr schöne Aussicht vor allem auf Hahnenstock und Kärpf im Nordosten. Nach kurzer Trinkpause am Gipfel machte ich mich an den Abstieg zum Richetlipass.
Gleich zu Beginn des Abstiegs kommt man zu einem Felsen, wo nach links ein Drahtseil den Abstieg durch eine steile Rinne entschärft. Über zum Teil hohe Grasstufen geht es zu einem steilen Schuttrücken hinunter, Ab hier sind Stöcke sehr hilfreich. Wenn auch nicht ausgesetzt, steil und rutschig ist es allemal. In vielen Kehren steigt man entlang des Bergrückens zum Richetlipass (2260 m) hinab.
Vom Pass hat man einen sehr schönen Blick auf die weitere Route bis zum Erbser Stock. Zunächst geht es noch ein kurzes Stück recht steil auf dem mit feinem Schutt bedeckten Pfad abwärts. Danach wandert man über die grünen Böden der Wichlematt in Richtung Osten. Bei ca. 2100 m verließ ich den Wanderweg nach rechts, überschritt den nahen Büchel (2103 m) und stieg weglos bis zur Almhütte bei P. 2037 hinab. Nach Überquerung des Mattbachs gelangte ich erneut auf den Wanderweg. Dieser führte mich zunächst links am Dürenbüel (2104 m) vorbei, danach machte ich über den breiten Ostrücken einen Abstecher zum Gipfel. Zurück am Wanderweg ging es zum Übergang bei P.2161 m neben dem Erbser Stock (2182 m) hinauf. In wenigen Minuten kann dieser aussichtsreiche Gipfel rasch mitgenommen werden. Nach dem Übergang erfolgt der Abstieg in den Talkessel von Ober Erbs, wo sich der Wanderweg durch typisches Mattelgelände bis zu der Skihütte Obererbs (1700 m) abwärts windet.
Bis zum frühen Nachmittag sollte es trocken bleiben. Kurz vor 9 Uhr startete ich nach einem längeren Frühstück meine Wanderung von der Leglerhütte (2273 m) zur Skihütte Obererbs. Von der Hütte folgte ich dem markierten Wanderweg in Richetlipass. Der Wanderweg führt oberhalb des schönen Milchspüelersees vorbei und quert ohne großen Höhenunterschied auf einer aussichtsreichen Geländestufe die Schafalp. Danach wird es wieder steiler und das Gelände etwas rauer. Nach der Umgehung einer Felsnase führt der Pfad durch die Nordwestflanke des Hahnenstocks zum Heugrat den man bei P.2412 überschreitet. In einem weiten Linksbogen stieg ich über den nach Osten steil abbrechenden Verbindungsgrat zum Chalchstöckli hoch. Der Pfad führt rechts knapp unterhalb der Gipfelfelsen vorbei. Über den Bergrücken stieg ich vom Pfad in wenigen Minuten zu den Gipfelfelsen des Chalchstöckli (2504 m) hinauf.
Vom Gipfel hatte ich eine sehr schöne Aussicht vor allem auf Hahnenstock und Kärpf im Nordosten. Nach kurzer Trinkpause am Gipfel machte ich mich an den Abstieg zum Richetlipass.
Gleich zu Beginn des Abstiegs kommt man zu einem Felsen, wo nach links ein Drahtseil den Abstieg durch eine steile Rinne entschärft. Über zum Teil hohe Grasstufen geht es zu einem steilen Schuttrücken hinunter, Ab hier sind Stöcke sehr hilfreich. Wenn auch nicht ausgesetzt, steil und rutschig ist es allemal. In vielen Kehren steigt man entlang des Bergrückens zum Richetlipass (2260 m) hinab.
Vom Pass hat man einen sehr schönen Blick auf die weitere Route bis zum Erbser Stock. Zunächst geht es noch ein kurzes Stück recht steil auf dem mit feinem Schutt bedeckten Pfad abwärts. Danach wandert man über die grünen Böden der Wichlematt in Richtung Osten. Bei ca. 2100 m verließ ich den Wanderweg nach rechts, überschritt den nahen Büchel (2103 m) und stieg weglos bis zur Almhütte bei P. 2037 hinab. Nach Überquerung des Mattbachs gelangte ich erneut auf den Wanderweg. Dieser führte mich zunächst links am Dürenbüel (2104 m) vorbei, danach machte ich über den breiten Ostrücken einen Abstecher zum Gipfel. Zurück am Wanderweg ging es zum Übergang bei P.2161 m neben dem Erbser Stock (2182 m) hinauf. In wenigen Minuten kann dieser aussichtsreiche Gipfel rasch mitgenommen werden. Nach dem Übergang erfolgt der Abstieg in den Talkessel von Ober Erbs, wo sich der Wanderweg durch typisches Mattelgelände bis zu der Skihütte Obererbs (1700 m) abwärts windet.
Tourengänger:
Ole
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (5)