Sonnenspitze (1622m)
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Im Zuge einer zweitägigen Wanderung durch die nördlichen Ammergauer Alpen haben wir die Sonnenspitze als einen der letzten Gipfel mitgenommen - vor sage und schreibe 16 Jahren.
Heute starte ich in Unterammergau und nehme den Standardweg zum Pürschlinghaus. Einsamkeit sucht man hier vergebens, auch ist der Weg etwas eintönig.
Aber man ist schnell oben und kann dann auf den Gratweg abbiegen. Nun wird es schön, sowohl das Landschaftsbild, die Ausblicke, als auch der Pfad. Da dieser recht schmal ist und durch abschüssiges Gelände führt, sollte man trittsicher und auch schwindelfrei sein.
Zur Sonnenspitze führt ein kurzer Abstecher vom Gratweg, lohnt wegen der tollen Aus- und Tiefblicke. Auch danach führt der Pfad nun meist auf der Nordseite sehr ansprechend weiter, ehe es links hinab zum Kolbensattel geht.
Und hier steppt der Bär, ein Paradies für Kinder, aber mal ehrlich, wer hier auf der überfüllten Terrasse in dritter Reihe einkehrt ist selber Schuld. Die Mädels stoßen aus Norden vom Steckenberg dazu, nix wie weg.
Die Große macht nun die Runde anders rum, wir nehmen den Weg über Forststraßen zurück zum Ausgangspunkt. Da dort die Gastro zu hat (Corona Spätfolgen?), werden wir im Ort fündig.
Großes Lob für das Gasthaus Stern: anstatt mittelmäßiges Fastfood zu überteuerten Preisen wie man es mittlerweile überall antrifft wird hier gehoben Küche zu fairen Preisen geboten!
Heute starte ich in Unterammergau und nehme den Standardweg zum Pürschlinghaus. Einsamkeit sucht man hier vergebens, auch ist der Weg etwas eintönig.
Aber man ist schnell oben und kann dann auf den Gratweg abbiegen. Nun wird es schön, sowohl das Landschaftsbild, die Ausblicke, als auch der Pfad. Da dieser recht schmal ist und durch abschüssiges Gelände führt, sollte man trittsicher und auch schwindelfrei sein.
Zur Sonnenspitze führt ein kurzer Abstecher vom Gratweg, lohnt wegen der tollen Aus- und Tiefblicke. Auch danach führt der Pfad nun meist auf der Nordseite sehr ansprechend weiter, ehe es links hinab zum Kolbensattel geht.
Und hier steppt der Bär, ein Paradies für Kinder, aber mal ehrlich, wer hier auf der überfüllten Terrasse in dritter Reihe einkehrt ist selber Schuld. Die Mädels stoßen aus Norden vom Steckenberg dazu, nix wie weg.
Die Große macht nun die Runde anders rum, wir nehmen den Weg über Forststraßen zurück zum Ausgangspunkt. Da dort die Gastro zu hat (Corona Spätfolgen?), werden wir im Ort fündig.
Großes Lob für das Gasthaus Stern: anstatt mittelmäßiges Fastfood zu überteuerten Preisen wie man es mittlerweile überall antrifft wird hier gehoben Küche zu fairen Preisen geboten!
Tourengänger:
Tef

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