Otternkopf - eine Individualistentour
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Der Otternkopf ist eine Erhebung in dem langen Grat, der vom Lusgrind nach Westen führt und das Laguzertal und das Faludrigatal trennt. Nach Westen hin ist er relativ markant und gut sichtbar, nach Osten wirkt er eher unscheinbar. Die ihn umgebenden Latschenfelder machen ihn auch nicht gerade attraktiver, sodass er gewisse wenige Besucher hat.
Ich habe ihn schon einmal im Frühjahr mit Schischuhen bestiegen und bin damals noch vor der Alpe Laguz rechts über den Bach und dann durch eine Rinne mehr oder weniger direttisimma nach oben gestiegen.
Diesmal fahrte ich, es ist Ende Mai, mit dem Mountain-Bike bis zur Alpe Laguz. In der Bergfex-App ist dort ein Pfad Richtung Otternkopf eingetragen, den ich auch tatsächlich finde. Er führt gut durch einige Latschengassen durch. Ich quere einige zum Teil steile Schneerinnen und gelange dann auf das weitläufige Gipfelplateau. Zum Glück ist der Schnee einigermaßen tragfähig und ich sinke nicht sehr tief ein. Auf flachen Gelände, wo man auch den einen oder anderen Höhenmeter wieder hergeben muss, wäre das nicht sehr angenehm. Das Ganze ist recht unschwierig. Für das steile Schneefeld vergebe ich ein T3.
Bald erreiche ich den Gipfel, zurück nehme ich denselben Weg, weil dort mein Mountain-Bike wartet.
Ich habe ihn schon einmal im Frühjahr mit Schischuhen bestiegen und bin damals noch vor der Alpe Laguz rechts über den Bach und dann durch eine Rinne mehr oder weniger direttisimma nach oben gestiegen.
Diesmal fahrte ich, es ist Ende Mai, mit dem Mountain-Bike bis zur Alpe Laguz. In der Bergfex-App ist dort ein Pfad Richtung Otternkopf eingetragen, den ich auch tatsächlich finde. Er führt gut durch einige Latschengassen durch. Ich quere einige zum Teil steile Schneerinnen und gelange dann auf das weitläufige Gipfelplateau. Zum Glück ist der Schnee einigermaßen tragfähig und ich sinke nicht sehr tief ein. Auf flachen Gelände, wo man auch den einen oder anderen Höhenmeter wieder hergeben muss, wäre das nicht sehr angenehm. Das Ganze ist recht unschwierig. Für das steile Schneefeld vergebe ich ein T3.
Bald erreiche ich den Gipfel, zurück nehme ich denselben Weg, weil dort mein Mountain-Bike wartet.
Tourengänger:
Bauti
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