Planggenstock (2824 Meter)
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Hier oben befindet sich das Strahlerparadies der Schweiz. Die grösste jemals entdeckte Kluft in der Schweiz wird hier seit über drei Jahrzehnten ausgeräumt. Mehre über hundert Kilo schwere Kristalle, Rauchquarze und Rosenquarze wurden hier geborgen. Einige befinden sich im Naturhistorischen Museeum in Bern.
Es ist eine urchige, wilde Gegend in den Urner Alpen. Jemand erzählte mir, dass die vielen Strahler welche hier oben nach Kristallen suchen sehr argwöhnisch gegeneinander sind und dass es ihn nicht wundern würde wenn sie sich früher oder später gegenseitig abknallen würden.
Während des Aufstiegs zum Alpergensee konnten wir beobachten wie ein Helikopter mehrere Ladungen bei den Strahlern am Planggenstock absetzte. Beim Aufstieg zum Planggenstock entdecken wir immer wieder leergeräumte Klüfte, Depots von Strahlerwerkzeugen und hoch oben, schon beinahe auf dem Gipfel des Planggenstocks ein kleines bewohntes Zeltlager. Vermutlich auch Strahler.
Der Aufstieg auf den Planggenstock führt ausschliesslich durch wegloses, felsiges Gelände. Die Route ist zwar nie besonders exponiert, erfordert aber trotzdem Trittsicherheit. Den Weg sucht man sich nach dem Motto: Geh den Weg des geringsten Widerstandes.
Oben auf dem Grat bietet sich ein herrlicher Blick auf den Dammagletscher, den Dammastock, zur Dammahütte und ins Chelental.
Das mühsamste ist der Abstieg vom Älpergensee hinunter an den Göscheneralpsee. Dies vor allem im letzten Drittel. Der Weg ist steil, der Pfad schmal und nur selten findet man einen Tritt wo man sauber aufsetzen kann. Weil das Gras hoch und nass ist muss man langsam und konzentriert gehen, da die Rutschgefahr gross ist. Entsprechend zeitraubend und anstrengend gestaltet sich der Abstieg in diesem Bereich. Wir sind jedenfalls ziemlich auf den Felgen als wir auf den regulären rot-weiss markierten Wanderweg welcher den See umrundet, treffen. Nach Pommes Frites und Bratwurst an Zwiebelsauce und einem halben Liter Bier im Hotel Dammagletscher sind wir wieder soweit bei Kräften, dass wir die Heimfahrt antreten können.
Es ist eine urchige, wilde Gegend in den Urner Alpen. Jemand erzählte mir, dass die vielen Strahler welche hier oben nach Kristallen suchen sehr argwöhnisch gegeneinander sind und dass es ihn nicht wundern würde wenn sie sich früher oder später gegenseitig abknallen würden.
Während des Aufstiegs zum Alpergensee konnten wir beobachten wie ein Helikopter mehrere Ladungen bei den Strahlern am Planggenstock absetzte. Beim Aufstieg zum Planggenstock entdecken wir immer wieder leergeräumte Klüfte, Depots von Strahlerwerkzeugen und hoch oben, schon beinahe auf dem Gipfel des Planggenstocks ein kleines bewohntes Zeltlager. Vermutlich auch Strahler.
Der Aufstieg auf den Planggenstock führt ausschliesslich durch wegloses, felsiges Gelände. Die Route ist zwar nie besonders exponiert, erfordert aber trotzdem Trittsicherheit. Den Weg sucht man sich nach dem Motto: Geh den Weg des geringsten Widerstandes.
Oben auf dem Grat bietet sich ein herrlicher Blick auf den Dammagletscher, den Dammastock, zur Dammahütte und ins Chelental.
Das mühsamste ist der Abstieg vom Älpergensee hinunter an den Göscheneralpsee. Dies vor allem im letzten Drittel. Der Weg ist steil, der Pfad schmal und nur selten findet man einen Tritt wo man sauber aufsetzen kann. Weil das Gras hoch und nass ist muss man langsam und konzentriert gehen, da die Rutschgefahr gross ist. Entsprechend zeitraubend und anstrengend gestaltet sich der Abstieg in diesem Bereich. Wir sind jedenfalls ziemlich auf den Felgen als wir auf den regulären rot-weiss markierten Wanderweg welcher den See umrundet, treffen. Nach Pommes Frites und Bratwurst an Zwiebelsauce und einem halben Liter Bier im Hotel Dammagletscher sind wir wieder soweit bei Kräften, dass wir die Heimfahrt antreten können.
Tourengänger:
lynx
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