Roßstein-Westgrat
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Die Tour zu Roß- und Buchstein ist wohl DER Klassiker in den Tegernseer Bergen. Thront die Hütte doch wie ein Adlerhorst im Sattel zwischen den beiden Felsklötzen und bietet exzellente Blicke nach Süden.
Oft genug beschrieben, deshalb hier nur etwas Extrainfo zum weglosen Anstieg über den kurzen Westgrat des Roßsteins, welcher etwas mehr Spannung verspricht, als die Normalwege; langweilig sind die trotzdem nicht.
Es scheint hier zwei Varianten zu geben.
a) Direkt am Grat wie bei Stefan (https://www.hikr.org/tour/post119422.html) oder
b) wie bei Bromba (https://www.bromba.com/berge/bn170826.htm) über die schrofige Nordflanke zum Grat rauf.
Bei mir in Ermangelung besseren Wissens über die schrofige Nordseite rauf, er meint I+.
Zunächst vom südlichen Verbindungsteig frei Schnauze eine kurze Schuttreise rauf und es waren Trittspuren da. Nach links, dann rechts und es taucht eine schrofige Wand auf, siehe Bild bei Bromba. Das ist wohl die Schlüsselstelle, man muss etwas zugreifen um auf den Grat zu kommen.
Dort noch einen Aufschwung rauf, nur wenug ausgesetzt und der Grat flacht auch schon aus. Die ersten Leute am GK tachen auf.
Diese Tour mit K. und B. unterwegs; die wollten nordseitig runter. Hatte den Nachteil vom Wanderparkplatz Schwarzenbach an der B307 zum anderen PP zurück laufen zu müssen; etwas für Masochisten, aber ich war nicht der einzige.
Fazit: Trotz des hohen Andrangs ein verdientes Highlight mit ein paar Optionen.
Oft genug beschrieben, deshalb hier nur etwas Extrainfo zum weglosen Anstieg über den kurzen Westgrat des Roßsteins, welcher etwas mehr Spannung verspricht, als die Normalwege; langweilig sind die trotzdem nicht.
Es scheint hier zwei Varianten zu geben.
a) Direkt am Grat wie bei Stefan (https://www.hikr.org/tour/post119422.html) oder
b) wie bei Bromba (https://www.bromba.com/berge/bn170826.htm) über die schrofige Nordflanke zum Grat rauf.
Bei mir in Ermangelung besseren Wissens über die schrofige Nordseite rauf, er meint I+.
Zunächst vom südlichen Verbindungsteig frei Schnauze eine kurze Schuttreise rauf und es waren Trittspuren da. Nach links, dann rechts und es taucht eine schrofige Wand auf, siehe Bild bei Bromba. Das ist wohl die Schlüsselstelle, man muss etwas zugreifen um auf den Grat zu kommen.
Dort noch einen Aufschwung rauf, nur wenug ausgesetzt und der Grat flacht auch schon aus. Die ersten Leute am GK tachen auf.
Diese Tour mit K. und B. unterwegs; die wollten nordseitig runter. Hatte den Nachteil vom Wanderparkplatz Schwarzenbach an der B307 zum anderen PP zurück laufen zu müssen; etwas für Masochisten, aber ich war nicht der einzige.
Fazit: Trotz des hohen Andrangs ein verdientes Highlight mit ein paar Optionen.
Tourengänger:
wasquewhat

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