Berchtesgadener Hochthron (1972 m) via Hochkampsteig und Mittagsloch
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Startpunkt ist der Wanderparkplatz Roßboden/Hinterettenberg oberhalb von Marktschellenberg. Ich startete gegen 6:30 Uhr in den Wald Richtung „Scheibenkaser/Berchtesgadener Hochthronsteig“.
Nach etwa 800 m verließ ich den Normalweg an einer Weggabelung auf den rechts abbiegenden Weg über eine Brücke und nach etwa 200 m führt ein unbeschildeter Pfad nach links, der Hochkampsteig. Ich bin natürlich erstmal vorbeigelaufen, man erkennt den Pfad auch erst auf den zweiten Blick. Hier geht es nun etwas steiler den Wald hinauf und schließlich führt der Weg mit einigen ausgesetzteren Stellen über einen Kamm zum Teil sehr steil aufwärts. Ich gelangte an einige Grashänge, an der ich an einer Bank eine Rast einlegte, es war bereits sehr heiß.
Der Pfad führt schließlich nach links in das Kar unterhalb des Untersberg, eine Abzweigung zum Klettersteig ist ausgeschildert. Es geht nun nahezu eben auf die Scheibenalm zu, kurz davor führt ein Weg steil nach rechts an den Wandfuss des Untersberg. Kurz unterhalb davon führt ein Steig nach links, der in Richtung Mittagsloch schließlich immer schmaler wird, steil am Hang entlangführt und die Bewertung als T4-Gelände rechtfertigt.
Ich gelangte an den seilversicherten Aufstieg zum Mittagsloch, der zwar steil, aber dank der Versicherungen nicht schwierig ist.
Der Einstieg in die Höhle geht über eine kleine Leiter. Bis zum Ausstieg ist es nicht sehr weit, weshalb das Tageslicht hier ausreichend ist und man keine Kopflampe benötigt. Der Ausstieg geht über eine lange Leiter und man kommt nur wenige Meter vom Normalweg raus.
Von hier sind es noch etwa 200 Meter zum Stöhrhaus und nach weiteren 700 m durch Latschen erreicht man den Berchtesgadener Hochthron, der im Schlussanstieg nochmal kurz etwas steiler wird.
Es war heute der mit Abstand sonnigste Tag der Woche, die Sicht in alle Richtungen war genial und ich machte hier eine sehr lange Rast.
Da die Tour vom Vortag mir noch in den Beinen steckte und die Hitze, obwohl erst 10:30 Uhr, schon extrem war, cancelte ich die optionale große Runde über den Salzburger Hochthron und stieg zurück zum Stöhrhaus. Nach einem Kaltgetränk im Schatten ging es dann über den Normalweg zurück. Dieser führt in einem Bogen durch Latschen und unschwieriges Gelände von der anderen Seite zur Scheibenalm, die Hitze und der heiße Aufwind an der Bergflanke war jetzt brutal. Von der Scheibenalm geht es zunächst über Wiesen und dann durch den Wald zurück. Kurz vor dem Parkplatz erreichte ich wieder die Weggabelung, die ich morgens gen Hochkampsteig weiterging und war kurz darauf zurück am Startpunkt.
Nach etwa 800 m verließ ich den Normalweg an einer Weggabelung auf den rechts abbiegenden Weg über eine Brücke und nach etwa 200 m führt ein unbeschildeter Pfad nach links, der Hochkampsteig. Ich bin natürlich erstmal vorbeigelaufen, man erkennt den Pfad auch erst auf den zweiten Blick. Hier geht es nun etwas steiler den Wald hinauf und schließlich führt der Weg mit einigen ausgesetzteren Stellen über einen Kamm zum Teil sehr steil aufwärts. Ich gelangte an einige Grashänge, an der ich an einer Bank eine Rast einlegte, es war bereits sehr heiß.
Der Pfad führt schließlich nach links in das Kar unterhalb des Untersberg, eine Abzweigung zum Klettersteig ist ausgeschildert. Es geht nun nahezu eben auf die Scheibenalm zu, kurz davor führt ein Weg steil nach rechts an den Wandfuss des Untersberg. Kurz unterhalb davon führt ein Steig nach links, der in Richtung Mittagsloch schließlich immer schmaler wird, steil am Hang entlangführt und die Bewertung als T4-Gelände rechtfertigt.
Ich gelangte an den seilversicherten Aufstieg zum Mittagsloch, der zwar steil, aber dank der Versicherungen nicht schwierig ist.
Der Einstieg in die Höhle geht über eine kleine Leiter. Bis zum Ausstieg ist es nicht sehr weit, weshalb das Tageslicht hier ausreichend ist und man keine Kopflampe benötigt. Der Ausstieg geht über eine lange Leiter und man kommt nur wenige Meter vom Normalweg raus.
Von hier sind es noch etwa 200 Meter zum Stöhrhaus und nach weiteren 700 m durch Latschen erreicht man den Berchtesgadener Hochthron, der im Schlussanstieg nochmal kurz etwas steiler wird.
Es war heute der mit Abstand sonnigste Tag der Woche, die Sicht in alle Richtungen war genial und ich machte hier eine sehr lange Rast.
Da die Tour vom Vortag mir noch in den Beinen steckte und die Hitze, obwohl erst 10:30 Uhr, schon extrem war, cancelte ich die optionale große Runde über den Salzburger Hochthron und stieg zurück zum Stöhrhaus. Nach einem Kaltgetränk im Schatten ging es dann über den Normalweg zurück. Dieser führt in einem Bogen durch Latschen und unschwieriges Gelände von der anderen Seite zur Scheibenalm, die Hitze und der heiße Aufwind an der Bergflanke war jetzt brutal. Von der Scheibenalm geht es zunächst über Wiesen und dann durch den Wald zurück. Kurz vor dem Parkplatz erreichte ich wieder die Weggabelung, die ich morgens gen Hochkampsteig weiterging und war kurz darauf zurück am Startpunkt.
Tourengänger:
Joesti

Communities: Alleingänge/Solo
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