Alpenüberquerung 9: Neue Regensburger Hütte - Dresdner Hütte
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9. Etappe unserer Alpenüberquerung - technisch die anspruchsvollste Etappe mit dem Nordzugang zur Grawagrubennieder als Schlüsselstelle, aber dann auch Höhenwegabschnitten. Auch diese Etappe ist Teil des Stubaier Höhenwegs.
Von der Neuen Regensburger Hütte gingen wir erst am Rande des moorigen Talbodens entlang. Dann geht es durch Blockfelder und die Steigung nimmt zu. Im Nordaufstieg zur Grawagrubennieder gab es noch ein Schneefeld, aber vor allem unangenehm rutschigen feinen Schutt. Ein Stahlseil deckte leider nicht den gesamten Bereich ab bzw. lag zum Teil noch unter dem Schnee. Dann kamen versicherte kurze Kletterpassagen mit Stahlseil und Trittklammern.
Jenseits der Grawagrubennieder wird der Weg erst einmal deutlich einfacher. Im Aufstieg zum Bereich der Schafspitze gibt es nochmals Versicherungen. Ansonsten zieht der Weg mit etwas Auf und Ab auf der Nordseite des innersten Stubaitals entlang. Den möglichen Umweg zum Mutterberger See ließen wir aus.
Es geht dann noch um einen Talkessel herum, bevor man einen Fahrweg erreicht. Unterhalb liegt eine von uns nicht näher untersuchte Baustelle, von der Gestein mit großen Lkw bergwärts gefahren wurde. Während es zunächst noch einen parallelen Wanderweg gab, musste man sich dann den Fahrweg aufwärts mit diesen großen Dumpern teilen bis zur Abzweigung zur Egesennieder. Diese ist in wenigen Minuten vom Fahrweg erreicht. Wir stiegen von dort den kürzeren Weg und dann über die Skipiste ab - schöner ist es wahrscheinlich, den Rundweg am See vorbei zu nehmen.
146 km und 8170 m Aufstieg bisher
Von der Neuen Regensburger Hütte gingen wir erst am Rande des moorigen Talbodens entlang. Dann geht es durch Blockfelder und die Steigung nimmt zu. Im Nordaufstieg zur Grawagrubennieder gab es noch ein Schneefeld, aber vor allem unangenehm rutschigen feinen Schutt. Ein Stahlseil deckte leider nicht den gesamten Bereich ab bzw. lag zum Teil noch unter dem Schnee. Dann kamen versicherte kurze Kletterpassagen mit Stahlseil und Trittklammern.
Jenseits der Grawagrubennieder wird der Weg erst einmal deutlich einfacher. Im Aufstieg zum Bereich der Schafspitze gibt es nochmals Versicherungen. Ansonsten zieht der Weg mit etwas Auf und Ab auf der Nordseite des innersten Stubaitals entlang. Den möglichen Umweg zum Mutterberger See ließen wir aus.
Es geht dann noch um einen Talkessel herum, bevor man einen Fahrweg erreicht. Unterhalb liegt eine von uns nicht näher untersuchte Baustelle, von der Gestein mit großen Lkw bergwärts gefahren wurde. Während es zunächst noch einen parallelen Wanderweg gab, musste man sich dann den Fahrweg aufwärts mit diesen großen Dumpern teilen bis zur Abzweigung zur Egesennieder. Diese ist in wenigen Minuten vom Fahrweg erreicht. Wir stiegen von dort den kürzeren Weg und dann über die Skipiste ab - schöner ist es wahrscheinlich, den Rundweg am See vorbei zu nehmen.
146 km und 8170 m Aufstieg bisher
Tourengänger:
zaufen

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