Durch die (Latschen-) Wüste, auf den Brandstein
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Tourbeschreibung:
Konditionell nicht ganz anspruchslose Bergwanderung, mit vielem auf und ab, quer über einen Teil des Hochschwabplateaus.
Nur bei sichtigem Wetter anzuraten. Bei herbstlicher Schneelage darauf achten, daß beim Rückweg auch einige hundert Höhenmeter zu bewältigen sind, möglicherweise bei dann weichem Schnee.
Obwohl es von der Gsollkehre bis zum Gipfel rein rechnerisch nur 1100 Hm sind, kommen durch die Gegensteigungen bei Auf- und Abstieg gesamt etwa 1800 Hm zusammen.
Wird auch als Schitour begangen.
Unsere Begehung:
Unsere Herbstvariante führte von der Gsollkehre zur Gsollalm. Von dort wanderten wir unter dem westlichen Ausgang der Frauenmauerhöhle vorbei über das Bärenloch auf die Hochfläche (im Bereich zwischen Bärenloch und Steinwiese gibt es einige tiefe Dolinen, bei Schneelage Augen offen halten!). Danach ging es über das Pfaffingkreuz zur Pfaffingalm, und weiter zur Fobisalm. Hier beginnt dann der mäßig steile Anstieg auf den Brandstein, am wunderschön geformten Fobisturm vorbei.
Da wir bei der Rückkehr noch Zeit hatten, machten wir eine Runde um die Frauenmauer, beim östlichen Ausgang der Höhle vorbei in den Neuwaldeggsattel, um von dort wieder über die Gsollalm zurück zu kehren.
Es war wieder ein wunderschöner Herbsttag in den heimatlichen Bergen!
Konditionell nicht ganz anspruchslose Bergwanderung, mit vielem auf und ab, quer über einen Teil des Hochschwabplateaus.
Nur bei sichtigem Wetter anzuraten. Bei herbstlicher Schneelage darauf achten, daß beim Rückweg auch einige hundert Höhenmeter zu bewältigen sind, möglicherweise bei dann weichem Schnee.
Obwohl es von der Gsollkehre bis zum Gipfel rein rechnerisch nur 1100 Hm sind, kommen durch die Gegensteigungen bei Auf- und Abstieg gesamt etwa 1800 Hm zusammen.
Wird auch als Schitour begangen.
Unsere Begehung:
Unsere Herbstvariante führte von der Gsollkehre zur Gsollalm. Von dort wanderten wir unter dem westlichen Ausgang der Frauenmauerhöhle vorbei über das Bärenloch auf die Hochfläche (im Bereich zwischen Bärenloch und Steinwiese gibt es einige tiefe Dolinen, bei Schneelage Augen offen halten!). Danach ging es über das Pfaffingkreuz zur Pfaffingalm, und weiter zur Fobisalm. Hier beginnt dann der mäßig steile Anstieg auf den Brandstein, am wunderschön geformten Fobisturm vorbei.
Da wir bei der Rückkehr noch Zeit hatten, machten wir eine Runde um die Frauenmauer, beim östlichen Ausgang der Höhle vorbei in den Neuwaldeggsattel, um von dort wieder über die Gsollalm zurück zu kehren.
Es war wieder ein wunderschöner Herbsttag in den heimatlichen Bergen!
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