das kleine schreckliche Horn
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von der Glecksteinhütte über den unteren Weg in Richtung Gletscher. doch bei ca. 2640 nicht dem Weg zum Gletscher folgen, sondern hoch wie wenn man auf den Bärglistock möchte, um den Gletscher auf ca. 2930 zu betreten. nun kann man auf dem flachen Gletscher ca. 130 Hm absteigen um den oberen Grindelwaldgletscher Richtung Westen auf der Fläche zu queren. Nun auf dem Gletscher ansteigen und südl. vom P. 3066 weiter hochRichtung Kl. Schreckhorn. bei ca. 3120 gehen wir auf den Grat, der hier bis auf 3240 noch Schneebedeckt ist.
hier befindet sich der Einstieg in die nun NNE-Kante. erst durch das brüchige, rote Felsband. dann wird der Fels kompackt. etwas rechts der Kante hoch. mal hier einem Riss folgend etwas links, dann wieder etwas rechts den Rissen folgend. ein Band führt um einen Block wieder gegen die Kante. wieder gegen rechts ausweichend findet sich ein Steinmann und nun auf die Gratkante. hier eine kurze Stelle 4a. ansonsten max. III.
So gelangt man auf einen Felskopf (etwa in der Hälfte). nun ca. 20 m waagrecht etwas runter und über Blöcke bis an die Wand. diese wird links umgangen. nun folgt die Schlüsselstelle. plattige Verschneidung feingriffig und sehr feintrittig (diese Platte befindet sich links der Kante), 4c. ein paar Meter über dieser Platte zurück an der Kante befindet sich ein vorzüglicher Zacken für eine Standsicherung. nun gehts nochmal ordentlich in der vertikalen hoch um dann über etwas Schutt ein breites Band zu erreichen. hier ca. 5 m nach rechts um bei der Felsnadel hochzusteigen und wieder die Gratkante zu erreichen. ein paar Meter wieder flacher um den letzten Gratabschnitt bis zum Gipfel linksseitig zu umgehen.
früher besass das kleine Schreckhorn einen Triangolationspunkt (beim Holzpfahl). und wie so oft waren diese Triangolationspunkte nicht beim höchsten Punkt, sondern etwas vorgelagert auf einem Punkt der eine bessere Übersicht zu den anderen Triangolationspunkten bot. neu befindet sich der Messpunkt ein paar Meter südlicher, und vielleicht ist dieser auch einen Meter höher als der alte Punkt?
der Abstieg (nicht schwieriger als WS, II):
erst dem S-Grat folgen. den ersten Turm östl. umgehen. die nächsten Türme auch auf der E-Seite umgehen, indem man ca. 20 Meter in die Flanke absteigt und den Grat weiter vorne wieder erreicht. hier einige Steinmännchen. nun über flache Platten weiter dem Grat entlang auf der rechten Seite folgend absteigen, bis man bald ein Schneefeld erreicht. nun rechts diesem Schneefeld entlang absteigen und immer am Rande dessen langsam auch in südl. Richtung. über plattige Passagen dann auf 3300 die Querung auf den unteren Nässigletscher (Routenverlauf). nun über den gut eingeschneiten Gletscherrest bis auf 2930. hier den plattigen Buggel grosszügig links umgehen. hier findet man wieder Steinmännchen. bald direkt der Gratkannte folgen um dann etwas rechts einen steileren Absatz zu überwinden. über Platten zu weiteren Steinmännchen um die Abseilstelle mit einer Schlinge zu erreichen. danach folgen nur noch Schutt und bald links runter in die grosse Rinne mit dem Bach um anschliessend über gute Wegspuren den nächsten Sporn etwas ansteigend zu überwinden. zum Schluss durch die Flanke am Biwakstein vorbei zum Hüttenweg.
hier befindet sich der Einstieg in die nun NNE-Kante. erst durch das brüchige, rote Felsband. dann wird der Fels kompackt. etwas rechts der Kante hoch. mal hier einem Riss folgend etwas links, dann wieder etwas rechts den Rissen folgend. ein Band führt um einen Block wieder gegen die Kante. wieder gegen rechts ausweichend findet sich ein Steinmann und nun auf die Gratkante. hier eine kurze Stelle 4a. ansonsten max. III.
So gelangt man auf einen Felskopf (etwa in der Hälfte). nun ca. 20 m waagrecht etwas runter und über Blöcke bis an die Wand. diese wird links umgangen. nun folgt die Schlüsselstelle. plattige Verschneidung feingriffig und sehr feintrittig (diese Platte befindet sich links der Kante), 4c. ein paar Meter über dieser Platte zurück an der Kante befindet sich ein vorzüglicher Zacken für eine Standsicherung. nun gehts nochmal ordentlich in der vertikalen hoch um dann über etwas Schutt ein breites Band zu erreichen. hier ca. 5 m nach rechts um bei der Felsnadel hochzusteigen und wieder die Gratkante zu erreichen. ein paar Meter wieder flacher um den letzten Gratabschnitt bis zum Gipfel linksseitig zu umgehen.
der Abstieg (nicht schwieriger als WS, II):
erst dem S-Grat folgen. den ersten Turm östl. umgehen. die nächsten Türme auch auf der E-Seite umgehen, indem man ca. 20 Meter in die Flanke absteigt und den Grat weiter vorne wieder erreicht. hier einige Steinmännchen. nun über flache Platten weiter dem Grat entlang auf der rechten Seite folgend absteigen, bis man bald ein Schneefeld erreicht. nun rechts diesem Schneefeld entlang absteigen und immer am Rande dessen langsam auch in südl. Richtung. über plattige Passagen dann auf 3300 die Querung auf den unteren Nässigletscher (Routenverlauf). nun über den gut eingeschneiten Gletscherrest bis auf 2930. hier den plattigen Buggel grosszügig links umgehen. hier findet man wieder Steinmännchen. bald direkt der Gratkannte folgen um dann etwas rechts einen steileren Absatz zu überwinden. über Platten zu weiteren Steinmännchen um die Abseilstelle mit einer Schlinge zu erreichen. danach folgen nur noch Schutt und bald links runter in die grosse Rinne mit dem Bach um anschliessend über gute Wegspuren den nächsten Sporn etwas ansteigend zu überwinden. zum Schluss durch die Flanke am Biwakstein vorbei zum Hüttenweg.
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