Muttlerkopf zur Öfnerspitze von Kemptner Hütte aus abkürzen
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Bei meiner Bergtour hab ich erstmal ordentlich ausgeschlafen. Um 12 Uhr 30 schwang ich mich dann in Oberstdorf aufs Fahrrad um Richtung Spielmannsau zu fahren. An der Materialseilbahn der Kemptner Hütte habe ich dann mein Fahrrad abgestellt und bin zur Kemptner Hütte gelaufen. An der Kemptner Hütte war ich dann gegen 14 Uhr 45.
Aufgrund der weit fortgeschrittenen Zeit habe ich mich dann entschieden, nicht über das Mädelejoch den Muttlerkopf zu besteigen, sondern direkt über den Weg zum Prinz-Luipold-Haus den Muttlerkopf unten abzukürzen, um danach über das Geröllfeld in die Scharte zwischen Muttlerkopf und Öfnerspitze aufzusteigen. Der Weg erwies sich als schwieriger und länger als gedacht. Reine Kletteranforderung ist im II-III er Bereich. Allerdings sollte man die Rollsteine, das brüchige Gestein sowie die absolute Weglosigkeit nicht unterschätzen. Insgesamt brauchte ich für den Aufstieg bis zur Scharte gut 2 Stunden.
Abstieg über Muttlerkopf zur Kemptner Hütte, essen und dann mit dem Rad wieder zurück. Ankunft in Oberstdorf um 19 Uhr 45. Bilder hab ich nicht gemacht, hab mein Handy vergessen. Die Öfnerspitze hab ich dann auf morgen verschoben.
Fazit:
Nicht sehr angenehm zu wandern. Dafür aber so selten begangenes Gebiet, dass man eine gute Chance auf Steinböcke und im unteren Bereich auch Murmeltiere hat. Ein Wanderer hat auf dem Hang wohl seinen Stock verloren. Ich konnte den leider nicht mitnehmen, wäre cool wenn da wer vorbei kommen kann. Der Stock lag kurz unter der Scharte. Wenn man vom Muttlerkopf kommt kurz nachdem man bisschen runtergeklettert ist links. Route so gut wie schneefrei, sonst nicht echt begehbar. Immer entlang eines Baches/Spalts gehen würde ich empfehlen. Dort sind die meisten festen Steine.
Aufgrund der weit fortgeschrittenen Zeit habe ich mich dann entschieden, nicht über das Mädelejoch den Muttlerkopf zu besteigen, sondern direkt über den Weg zum Prinz-Luipold-Haus den Muttlerkopf unten abzukürzen, um danach über das Geröllfeld in die Scharte zwischen Muttlerkopf und Öfnerspitze aufzusteigen. Der Weg erwies sich als schwieriger und länger als gedacht. Reine Kletteranforderung ist im II-III er Bereich. Allerdings sollte man die Rollsteine, das brüchige Gestein sowie die absolute Weglosigkeit nicht unterschätzen. Insgesamt brauchte ich für den Aufstieg bis zur Scharte gut 2 Stunden.
Abstieg über Muttlerkopf zur Kemptner Hütte, essen und dann mit dem Rad wieder zurück. Ankunft in Oberstdorf um 19 Uhr 45. Bilder hab ich nicht gemacht, hab mein Handy vergessen. Die Öfnerspitze hab ich dann auf morgen verschoben.
Fazit:
Nicht sehr angenehm zu wandern. Dafür aber so selten begangenes Gebiet, dass man eine gute Chance auf Steinböcke und im unteren Bereich auch Murmeltiere hat. Ein Wanderer hat auf dem Hang wohl seinen Stock verloren. Ich konnte den leider nicht mitnehmen, wäre cool wenn da wer vorbei kommen kann. Der Stock lag kurz unter der Scharte. Wenn man vom Muttlerkopf kommt kurz nachdem man bisschen runtergeklettert ist links. Route so gut wie schneefrei, sonst nicht echt begehbar. Immer entlang eines Baches/Spalts gehen würde ich empfehlen. Dort sind die meisten festen Steine.
Tourengänger:
Meister

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