Von der Alexanderschanze zum Harkhof
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Endlich passt es: das Wetter stimmt und beide haben Zeit. Martin ist bereits am Vortag angereist, und so treffen wir uns um rund halb zehn im Bus, der uns die letzten Kurven hoch zur Alexanderschanze bringt. Der Ort lädt nicht unbedingt zum Verweilen ein. Wir machen uns bereit und Etappe 5 kann beginnen. Von der Hauptstrasse weg führt ein Pfad beim Dreifürstenstein vorbei zum Schanzenweg. Ihm folgen wir, bis die Hauptstrasse an anderer Stelle wieder erreicht wird, danach biegen wir in den Neuen Höhenweg ein. Immer wieder bieten sich schöne Aussichten gegen Westen und Nordwesten: ins Renchtal. Auf dem Neuen Höhenweg gelangen wir zur Hildahütte, wo es eine erste Trinkpause gibt.
Der Weg wird nun schmaler, oft eingerahmt von hohen Farnen. Über den flachen Gipfel der Lettstädter Höhe geht’s zur gleichnamigen Hütte. Der Weg führt nun etwas vom Bergrücken gegen Osten hinunter und bald stehen wir beim Aussichtspunkt Seeblick. Tief unter uns liegt der Glaswaldsee, ein eindrücklicher Karsee. Wir entscheiden uns, zum See abzusteigen. Dem Wanderweg folgend erreichen wir, mit einer kleinen Schlaufe, das Seeufer von Norden her. Hier machen wir unsere Mittagspause. Der Abstieg lohnt sich, wir bleiben jedenfalls fast eine Stunde. Zum Westweg zurück nehmen wir die steilere Variante, die südlich des Sees empor führt.
Auf breitem Forstweg wandern wir jetzt ein rechtes Stück hinunter zum Freiersbergsattel. Unterwegs kommen wir dabei beim Juliusbrunnen vorbei, und wir nutzen die Gelegenheit, unsere Wasserflaschen zu füllen. Beim Sattel schliesslich befindet sich ein weiteres Westwegtor: das Freiersberg-Tor. Nach überqueren der Fahrstrasse steigts wieder an. Nördlich des Grossen Hundskopfs führt das Hundskopfsträssle zur Littweger Hütte, gelegen an einer grossen Wegspinne. Dem einen „Spinnenbein“ folgen wir. Leider ist es das falsche, wie wir bald bemerken. Also umkehren und jetzt die richtige Abzweigung wählen. Bei einem Rastplatz mit schöner Sicht ins Wolftal schalten wir eine letzte Pause ein. Danach nehmen wir gemütlich das verbleibende Teilstück des Weges unter die Füsse. Ein letzter Abstieg bringt uns schliesslich zum Harkhof, wo wir übernachten werden, und den wir nur empfehlen können.
Wanderung mit Martin.
Alle Etappen
Meine Themenwege
Der Weg wird nun schmaler, oft eingerahmt von hohen Farnen. Über den flachen Gipfel der Lettstädter Höhe geht’s zur gleichnamigen Hütte. Der Weg führt nun etwas vom Bergrücken gegen Osten hinunter und bald stehen wir beim Aussichtspunkt Seeblick. Tief unter uns liegt der Glaswaldsee, ein eindrücklicher Karsee. Wir entscheiden uns, zum See abzusteigen. Dem Wanderweg folgend erreichen wir, mit einer kleinen Schlaufe, das Seeufer von Norden her. Hier machen wir unsere Mittagspause. Der Abstieg lohnt sich, wir bleiben jedenfalls fast eine Stunde. Zum Westweg zurück nehmen wir die steilere Variante, die südlich des Sees empor führt.
Auf breitem Forstweg wandern wir jetzt ein rechtes Stück hinunter zum Freiersbergsattel. Unterwegs kommen wir dabei beim Juliusbrunnen vorbei, und wir nutzen die Gelegenheit, unsere Wasserflaschen zu füllen. Beim Sattel schliesslich befindet sich ein weiteres Westwegtor: das Freiersberg-Tor. Nach überqueren der Fahrstrasse steigts wieder an. Nördlich des Grossen Hundskopfs führt das Hundskopfsträssle zur Littweger Hütte, gelegen an einer grossen Wegspinne. Dem einen „Spinnenbein“ folgen wir. Leider ist es das falsche, wie wir bald bemerken. Also umkehren und jetzt die richtige Abzweigung wählen. Bei einem Rastplatz mit schöner Sicht ins Wolftal schalten wir eine letzte Pause ein. Danach nehmen wir gemütlich das verbleibende Teilstück des Weges unter die Füsse. Ein letzter Abstieg bringt uns schliesslich zum Harkhof, wo wir übernachten werden, und den wir nur empfehlen können.
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Tourengänger:
Makubu

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