Klimsenhorn 1907m via Bandweg und Ostgrat, Pilatus-Oberhaupt 2106m, Tomlishorn 2128m


Publiziert von Ororretto , 9. April 2025 um 17:42.

Region: Welt » Schweiz » Nidwalden
Tour Datum:27 Juni 2024
Wandern Schwierigkeit: T5+ - anspruchsvolles Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: Pilatusgebiet   CH-NW   CH-OW   CH-LU   Rigigebiet 
Zeitbedarf: 9:30
Aufstieg: 1550 m
Abstieg: 1339 m
Strecke:20.38 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Fräkmüntegg (LSB ab Kriens mit 50% Rabatt für GA / Halbtax)
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Eigenthal, Talboden

In meiner Firma arbeiten wir in Teams, die alle den Namen eines Berges tragen. Nachdem sich mein Team auf den knackigen Schleichwegen am Uetliberg (vgl. *Uetliberg 870m, via Gelbe-Wand-Pfad, Trampelpfad Ost, Rossweidlipfad Süd und Kulmpfad Nord) sogar bei Nässe, Schlamm und Schnee hervorragend geschlagen hatte, und Lust auf mehr Team-Events per pedes hatte, war es also an der Zeit, unserem namensgebenden Berg Pilatus einen Besuch abzustatten. Den Pilatus habe ich selbst bisher nur einmal via Ostwand (Bericht hier: *Pilatus Esel 2119m via Ostwand ab Stansstad) bestiegen, und diese Route ist dann für einen Firmenevent doch etwas zu crazy. Deshalb habe ich diese vorliegende Tour hauptsächlich als Reko-Tour durchgeführt, um die relevanten Aufstiege (Heitertannli-, Gsäss-, Bandweg) im Vorfeld selber kennen zu lernen. Als Bonus für mich habe ich das Klimsenhorn über den ENE-Grat, sowie den höchsten Punkt des Pilatus Oberhaupt erklommen.

Hinweis: Der Gsässweg wurde wenige Tage nach dieser Tour (Juni 2024) nach einem tödlichen Unfall gesperrt, und ist auch noch heute (April 2025) gesperrt. Massnahmen (vermutlich zum Erhöhen der Sicherheit) würden diskutiert (Quelle); gemäss Pro Pilatus sei der Weg temporär wegen nasser Witterung gesperrt, die Meldung stammt allerdings noch vom Juli 24... (Quelle). Deshalb unbedingt vorher die offizielle Landeskarte mit dem Layer "Sperrungen Wanderwege" prüfen, ob der Weg wieder offen ist (und sonst halt die signalisierte Umleitung verwenden, ca. +150Hm)


Fräkmüntegg → Klimsenhorn via Bandweg (T4) - offiziell nicht mehr gesperrt!
Vom Bandweg habe ich schon einige Male gelesen und gehört, deshalb war es für mich klar, dass ich meine Reko-Tour mit dieser Route beginnen möchte. Mit einer Schwierigkeit von T4 ist es für mein(!) Team durchaus ein Kandidat für den Team-Event (und auch die Route, die wir letztendlich gewählt und erfolgreich bezwungen haben). Der Weg ist offiziell bereits seit einem grösseren Felssturz im Jahr 2000 gesperrt, seither besteht eine erhöhte Steinschlaggefahr. Neben dem Bann der Gefahr nimmt sich mit dieser Massnahme auch die zuständige Gemeinde aus der Haftung. Ich vermute aber auch, dass man damit unvorbereitete Turnschuh-Wanderer abwimmeln möchte; da die Route sehr nahe an der Fräkmüntegg startet und Höhenmeter-effizienter als die beiden offiziellen Wege sind, ist sie dementsprechend attraktiv. Wie ich erst beim Schreiben dieses Berichtes feststelle, ist der Weg seit 2023 tatsächlich nicht mehr gesperrt, und die Begehung erfolgt nun auf eigene Verantwortung (Quelle (Seite 44)), was aber natürlich auch schon zuvor der Fall war. Jedenfalls wird der Bandweg, wie ich auch am heutigen Tag feststellen kann, rege begangen.

Damit aber genug der Vorrede! Der Bandweg beginnt unmittelbar hinter dem Kassenhäuschen bzw. Warteschlange der Rodelbahn, zu welchem man von der Bahnstation Fräkmüntegg in 5 Minuten entlang der Fahrstrasse aufwärts gelangt. Nach ein paar sumpfigen Metern steilt der sehr deutliche, und immer wieder mal wbw markierte Weg auf, der überragenden Felswand entgegen. Gegen oben verzweigt sich der Weg in mehrere Spuren; es spielt keine grosse Rolle, welcher man folgt, solange sie weiter aufwärts gegen die Felswand führt. An der Felswand angelangt ist der konditionell anstrengende Teil nun geschafft und es folgen die psychisch anspruchsvolleren Passagen. Die Route führt nun nach rechts entlang der Felswand weiter. Der Weg ist hier sehr deutlich, aber auch schmal und führt durch sehr abschüssiges Gelände (T4). Kurz darauf gelangt man an eine 180 Grad Kehre und es wird zum ersten Mal felsig. Mehrere kurze Kraxelpassagen (max. I) wechseln sich mit flacheren Passagen ab. Die Kraxelstellen sind technisch nicht schwierig, und können zum Teil auch umgangen werden; die Route ist aber ordentlich luftig, mit Höhenangst macht das sicher keinen Spass.

Mir aber macht dieser Abschnitt enorm viel Spass, und bald komme ich weit genug nach oben, dass ich aus dem Schatten der Felswand in die Sonne trete und den Gipfel des Klimsenhorns erblicken kann. Etwa hier verzweigt sich der Weg, entweder den wbw-Markierungen folgend nach rechts aufwärts, weg von der Kante, oder flacher weiter der Kante entlang. Ich probiere die nicht markierte Variante der Kante entlang und kann diese sehr empfehlen: Sie führt luftig (aber nicht schwieriger als bisher) zu einem sehr schönen Aussichtspunkt mit Blick auf die Luftseilbahn vor dem Vierwaldstättersee, und eindrücklichem Tiefblick. Leicht felsig geht's danach weiter aufwärts in Richtung Gipfel, und kurz darauf zurück auf den markierten Weg. Beim Team-Event haben wir dann den markierten Weg genommen, und ein bisschen habe ich diesen Schlenker also schon vermisst. Kurz darauf erklimmt der Weg einen Sattel im Westgrat des Klimsenhorns, und traversiert auf die Rückseite des Gipfels zur Klimsenkapelle, wo er wieder auf die offiziellen Wege trifft. Der Schlussaufstieg auf das Klimsenhorn ist steil aber nicht besonders schwierig (T3).


Klimsenhorn → Fräkmüntegg via Heitertannliweg (T3+) im Regen
Dass das Wetter heute nicht das allerbeste sein würde, war mir schon am Vortag bewusst. Aber immerhin bis zum frühen Nachmittag versprach mir der Wetterbericht auch während der Anreise noch trockene Verhältnisse. Aber bereits nach wenigen Metern im Abstieg auf dem Heitertannliweg beginnt es zu regnen. Der Weg ist oft recht steil, erdig und mit vielen hölzernen Treppenstufen ausgerüstet. Zusammen mit den speckigen Steinen keine super tolle Angelegenheit bei Nässe... Ansonsten wäre der Weg sehr schön und ist sehr spannend angelegt. Neben vielen Treppenstufen sind die abschüssigsten Stellen mit Kettengeländern ausgestattet. Auch bei Trockenheit verdient der Weg mMn ein T3+, da es doch ein paar steile und felsige Stellen gibt, wo man die Hände gerne aus dem Sack nimmt, und die den Kraxelstellen des Bandweges nicht unähnlich sind. Etwas frustriert aber dennoch konzentriert arbeite ich mich den Weg hinunter nach Oberlauelen und wandere dann wieder einfach den Gegenanstieg zurück zur Fräkmüntegg hinauf.


Fräkmüntegg → Klimsenhorn via Gsässweg (T3+) [GESPERRT] und Klimsenhorn Ostgrat (T5+)
Wieder bei der Fräkmüntegg angekommen hat der Regen zwar wieder aufgehört, aber ich rechne damit, dass der anstehende Gsässweg eher nochmals etwas knackiger als der Heitertannliweg sein wird, und den Klimsenhorn ENE-Grat, den ich bisher nur visuell im 3D-Satellitenbild erkundet habe, aber sonst keinerlei Informationen dazu habe, möchte ich auch nicht in allfällig wiederkehrendem Regen bestreiten. Zudem hat der unerwartete Wetterwechsel auch etwas meine Motivation verregnet. Oben drauf kommt noch, dass ich in der Fräkmüntegg kaum Empfang habe, um das weitere Wetter zu prüfen, und meine Swisscom-Prepaid Karte, die ich für solche Fälle habe, gerade kein Guthaben mehr drauf hat. Nach etwas Frust-Essen und viel Geduld schaffe ich es dann aber doch noch, ein paar Wetterprognosen zu laden und zu vergleichen. Und siehe da, es sollte in den nächsten Stunden trocken bleiben! 

Also erhebe ich mein Gesäss und steige die paar wenigen Meter entlang der Rodelbahn ab, um zum Einstieg des Gsässwegs zu gelangen. "Ausgesetzter Weg. Trittsicherheit erforderlich!" steht da. Definitiv eine absolut angebrachte Warnung, denn der schmale Weg führt durch die sehr abschüssige Ostflanke des Klimsenhorns. Einige Passagen sind nicht nur ausgesetzt sondern auch felsig; und da der Weg durch schattigen Wald verläuft ist er heute und wohl auch bei besserem Wetter gern mal etwas feucht und damit rutschig. Viele Ketten machen die felsigen Abschnitte etwas sicherer; anders als im Heitertannliweg hat es hier aber keine Treppenstufen, womit die erforderliche Trittsicherheit hier nochmals etwas höher ist als beim Heitertannli. Dennoch bewerte ich diesen Weg mit der gleichen Schwierigkeit, T3+. Neben der anspruchsvoll-ansprechenden Bodenbeschaffenheit macht auch die Ausgesetztheit den Weg sehr attraktiv, denn sie erlaubt oft sehr reizvolle Aus- und Tiefblicke auf den Vierwaldstättersee.

Der Gsässweg mündet dann bei P.1620 in den von der Alpgschwänd kommenden Nauenweg. Dieser ist deutlich stärker ausgebaut und einfacher (ca. T2-T3). Auf ihm könnte ich weiter zur Klimsenkapelle aufsteigen, aber ich habe andere Pläne. Beim Vorbereiten der Tour habe ich das Gebiet im 3D-Satellitenbild von Google Earth studiert, und blieb dabei mit dem Blick am formschönen Grat hängen, der vom Klimsenhorn zum Seilbahnmasten herabzieht. "Kann man da hoch?" Weder hikr noch andere Online-Ressourcen lieferten mir irgendwelche konkreten Informationen zu dieser Frage, was meine Neugierde natürlich nur noch verstärkte.

Vom P.1620 gehe ich zuerst ein paar Meter den Gsässweg retour, bis die Wiese darüber wenig steil genug ist, um in die grasige Flanke unterhalb des Grates einzusteigen. Die Flanke ist sehr steil, gefühlt 45° und mehr, hier vergebe ich das T5+. Ich durchquere sie schräg aufwärts, um möglichst weit unten (aber oberhalb der meisten Bäume) den Grat zu erreichen, da ich davon ausgehe, dass das Vorankommen auf der Grathöhe einfacher und lässiger ist als in der Flanke. Vorsichtig hangle ich mich von Bödeli zu Bödeli durch die Flanke bis ich den Grat auf einer Höhe von ca. 1700m erreiche (vgl. GPS-Track und Bilder). 

Nach einer kurzen Verschnaufpause mit wunderbarem Ausblick auf den See (und ordentlich Tiefblick!) steige ich der Gratkante entlang weiter auf. Anfänglich noch recht steil, aber guttrittig, flacht der Grat bald ab. Nur kurz muss ich einmal der Vegetation in die Flanke ausweichen, sonst bleibe ich zuoberst. Der Grat ist wirklich schön zu begehen und wenn man mal oben drauf, auch nicht mehr besonders anspruchsvoll (max T4), sodass ich ihn wirklich geniessen kann. Wegspuren finden sich praktisch keine, überraschend für einen schönen Grat in einer so vielbewanderten Gegend, definitiv ein Geheimtipp, den ich weiterempfehlen kann! Ein spezielles Highlight ist die Passage beim Seilbahnmast. Einerseits kann man hier den erstaunten Bähnlifahrern auf Augenhöhe zuwinken, andererseits bietet es sich an, direkt durch den Seilbahnmasten hindurch zu gehen. Dieser ist auf einem geneigten Betonfundament gebaut, und wenn man da drauf steht und dem Fundament entlang in den Abgrund schaut, kocht das Adrenalin ganz schön hoch! Nach dem Mast geht's dann einfach (ca. T3) und wenig steil der grasigen Gratkante nach weiter aufwärts bis zum Gipfel des Klimsenhorns.

Klimsenhorn → Pilatus Kulm via Chriesiloch (T2) und Pilatus Oberhaupt Gipfel (T4+)
Auch bei der zweiten Ankunft auf dem Klimsenhorn-Gipfel wölkt es düster und bedrohlich, aber es ist und bleibt dankbarerweise trocken. Auf dem markierten Wanderweg steige ich nun weiter auf Richtung Pilatus Kulm. Der Weg ist ganz schön, felsiger als ich erwartete, aber wenig unschwierig (T2). Unter den Felswänden entscheide ich mich für den Schlussaufstieg via Chriesiloch, eine kurze Höhle durch die man über gut ausgebaute Treppen durchsteigen kann.

Am Ende der Höhle lacht mich dann auch gleich der Gipfel des Pilatus Oberhaupt an, und damit meine ich wirklich den höchsten Punkt, nicht die Aussichtsterrasse wo das Kreuz steht. Auf dem Satellitenbild und Fotos sah es für mich danach aus, als könnte es möglich sein, da rauf zu kommen ohne Kletterausrüstung. Ich verlasse den betonierten Weg vom Chriesiloch unterhalb des Oberhaupts und traversiere durch die Flanke Richtung Aussichtsterrasse. Von der Aussichtsterrasse folge ich dann der Gratkante zum höchsten Punkt. Dies ist eigentlich gar nicht extrem schwierig (ca. T4) und auch nur wenige Meter lang, aber extremst ausgesetzt; links gehts sehr steil runter, und rechts senkrecht bis überhängend, deshalb bewerte ich das mal als T4+. Macht mir aber viel Spass und so habe ich auf dem gut besuchten Touri-Gipfel einen exklusiven Pausenplatz für mich allein. Abstieg mit seeehr viel Vorsicht auf der gleichen Route zurück zum Pilatus Kulm.

Pilatus Kulm → Tomlishorn → Pilatus Kulm (T2)
Eindrücklich führt der Blumenpfad vom Pilatus Kulm zum Tomlishorn, dem höchsten Punkt des Pilatus-Massivs. Gut ausgebaut und über lange Strecken sogar asphaltiert ist er sehr einfach (meistens T1, Schlussaufstieg zum Tomlishorn etwas ruppiger, T2), aber mit überhängenden Felswänden, senkrechten Abgründen, Felsentor und Tunnels trotzdem ein sehr lohnenswerter Abstecher. Gleicher Weg hin und retour. Danach zurück zur Fräkmüntegg mit der Luftseilbahn (CHF 9.00 mit Halbtax/GA).

Fräkmüntegg → Eigenthal via Unterlauelen (T2)
Bemerkenswert lange ist die Warteschlange für die Gondelbahn herunter nach Kriens. Zum Glück habe ich aber ohnehin geplant, stattdessen meine heutige Tour zu Fuss mit dem Abstieg nach Eigenthal zu beschliessen. Dies werde ich dann auch im Rahmen des Team-Events machen, denn im Eigenthal hat es entlang dem Rümligbach über ein Dutzend öffentliche Grillstellen für ein gemütliches Abendessen im Freien.

Grundsätzlich halte ich mich für diese letzte Etappe an die offiziellen Wanderwege. Zwischen Ober- und Unterlauelen wurde der Wegverlauf vor Kurzem offenbar angepasst: Zwischen 1300m und ca. 1180m führt der offizielle Weg neu entlang der unbefestigten Strasse statt auf dem kleineren Weg, der direkter durch den Wald abwärts führt. Als ich diese Reko-Tour geplant und durchgeführt hatte, war auf der Karte noch der alte Weg markiert, vor Ort war die Abzweigung von der Strasse aber bereits nicht mehr markiert und ich habe die schwache Spur durch die Wiese nur durch Zufall rechtzeitig bemerkt. Wieso genau der Wegverlauf geändert wurde konnte ich nicht feststellen, jedenfalls ist der direktere Abstieg definitiv interessanter als die Strasse.

10 Minuten vor Abfahrt des Busses komme ich in Eigenthal an, perfekt. Aber oh weh da hat es Werbung für ein Hoflädeli mit selbstgemachtem Glacé! Also nix mit ausruhen sondern schnell die ca. 150m zum Lädeli gesprintet, getwintet und Glacé eingesackt, und dann endlich im Bus zurücklehnen und abkühlen.

Zeiten und Schwierigkeiten
Hinweis: Die Wegzeiten und Schwierigkeiten beziehen sich auf die Strecke zwischen dem Checkpoint der vorhergehenden Zeile und dem Checkpoint der eingetragenen Zeile.

Zeit Checkpoint Höhe Angegebene Wegzeit Meine Wegzeit Pause Schwierigkeit
09:05 Fräkmüntegg
cff logo Fräkmüntegg
1412m        
10:15 Klimsenhorn (via Bandweg) 1907m - 1 h  10 min 15 min T4
12:00 Fräkmüntegg (via Heitertannliweg) 1412m 1 h  30 min 1 h  30 min 45 min T3+
13:35 Nauen (via Gsässweg) 1620m 1 h  05 min 50 min 5 min T3+
14:45 Klimsenhorn (via ENE-Grat) 1907m - 1 h  05 min 10 min T5+
15:35 Pilatus Oberhaupt (via Chriesiloch) 2106m 40 min (nach Kulm) 40 min 20 min T4+
16:35 Tomlishorn 2128m 35 min (ab Kulm) 40 min 10 min T2
17:05 Pilatus Kulm 2067m 30 min 20 min   T2
17:20 Fräkmüntegg (mit Seilbahn) 1412m - -   -
18:40 Eigenthal (via Unterlauelen)
cff logo Eigenthal, Talboden
970m 1 h  35 min 1h  20 min   T2



Wegzeit Total: 7 h  35 min
Pausen Total: 1 h  45 min
Zeitaufwand Total: 9 h  35 min (inkl. Seilbahnfahrt)


Technische Ausrüstung
- Wanderschuhe
- Helm (Bandweg)
- Pickel (Für allfällige Restschneefelder, nicht eingesetzt)

Tourengänger: Ororretto


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