Von Pforzheim nach Neuenbürg
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Der Anfang ist gemacht: der erste Teil der langen Startetappe ist in trockenen Tüchern. Die Fortsetzung wollen wir dann, wenn immer möglich, zu zweit angehen.
Start also in Pforzheim beim Kupferhammer. Hier befindet sich die Goldene Pforte, der Startpunkt für die Schwarzwald Fernwanderungen. Am Boden ist der Streckenverlauf des Westwegs zu erkennen. Auf einem schönen Weg geht’s in der Höhe durch den Wald, bis man die Reste der Burg Hoheneck erreicht. Hier trennen sich Mittel- und Westweg. Weiter wandert man kurz der Strasse entlang und steigt durch den anschliessenden Wald nach Dillweissenstein ab. Auf der Steinernen Brücke wird die Nagold überquert. Quartierstrassen führen auf der anderen Seite wieder in die Höhe und bald kann ich wieder in den Wald eintreten. So erreiche ich den Rastplatz mit dem Tornado-Gedenkstein. 1968 hat ein Tornado, von Frankreich herkommend, eine 95km lange, 500m breite Verwüstungszone hinterlassen.
Nach einem Abstieg gelange ich an die Enz. Der Weg führt jetzt flussaufwärts, auf dem Enztalradweg gegen Neuenbürg. Es ist ein sehr schöner Wegabschnitt. An einer geeigneten Stelle mache ich meine Mittagspause. Einige Radler sind unterwegs, auch einige Jogger, aber Wanderer habe ich kaum angetroffen. Kurz vor Neuenbürg geht’s unter zwei Strassen- und einer Eisenbahnbrücke durch, danach folgt noch der Aufstieg zum Schloss Neuenbürg. Dieses besteht im Wesentlichen aus einer Ruine, einem Schlossgarten und einem etwas neueren Teil mit Restaurant. Nachdem ich mich ein bisschen umgeschaut habe, begebe ich mich ins Restaurant für eine kleine Pause. Das Museum besuche ich nicht.
Für den Abstieg nach Neuenbürg und den Weg bis zum Bahnhof rechne ich mit einer halben Stunde. Das ist grosszügig bemessen, so kann ich mich beim Bahnhof in aller Ruhe für die Rückreise bereit machen.
Fazit: Schöne Wanderung und bestens markiert. So darf es weitergehen!
Alle Etappen
Meine Themenwege
Start also in Pforzheim beim Kupferhammer. Hier befindet sich die Goldene Pforte, der Startpunkt für die Schwarzwald Fernwanderungen. Am Boden ist der Streckenverlauf des Westwegs zu erkennen. Auf einem schönen Weg geht’s in der Höhe durch den Wald, bis man die Reste der Burg Hoheneck erreicht. Hier trennen sich Mittel- und Westweg. Weiter wandert man kurz der Strasse entlang und steigt durch den anschliessenden Wald nach Dillweissenstein ab. Auf der Steinernen Brücke wird die Nagold überquert. Quartierstrassen führen auf der anderen Seite wieder in die Höhe und bald kann ich wieder in den Wald eintreten. So erreiche ich den Rastplatz mit dem Tornado-Gedenkstein. 1968 hat ein Tornado, von Frankreich herkommend, eine 95km lange, 500m breite Verwüstungszone hinterlassen.
Nach einem Abstieg gelange ich an die Enz. Der Weg führt jetzt flussaufwärts, auf dem Enztalradweg gegen Neuenbürg. Es ist ein sehr schöner Wegabschnitt. An einer geeigneten Stelle mache ich meine Mittagspause. Einige Radler sind unterwegs, auch einige Jogger, aber Wanderer habe ich kaum angetroffen. Kurz vor Neuenbürg geht’s unter zwei Strassen- und einer Eisenbahnbrücke durch, danach folgt noch der Aufstieg zum Schloss Neuenbürg. Dieses besteht im Wesentlichen aus einer Ruine, einem Schlossgarten und einem etwas neueren Teil mit Restaurant. Nachdem ich mich ein bisschen umgeschaut habe, begebe ich mich ins Restaurant für eine kleine Pause. Das Museum besuche ich nicht.
Für den Abstieg nach Neuenbürg und den Weg bis zum Bahnhof rechne ich mit einer halben Stunde. Das ist grosszügig bemessen, so kann ich mich beim Bahnhof in aller Ruhe für die Rückreise bereit machen.
Fazit: Schöne Wanderung und bestens markiert. So darf es weitergehen!
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Tourengänger:
Makubu

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