Feuersteinklippen bei Schierke / Harz
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Die Feuersteinklippen sind eine Gruppe größerer Granitfelsen oberhalb des Bahnhofs Schierke. Obwohl im Nationalpark Harz gelegen, ist das Klettern an diesen Felsen erlaubt.
Für die Anreise würde sich eigentlich die Harzer Schmalspurbahn anbieten, aber für die Strecke von Drei-Annen-Hohne über Schierke zum Brocken gilt nicht das Deutschland-Ticket, sondern man braucht relativ teure Extra-Fahrkarten. Deshalb reiste ich per Bus an, was auch schneller ist als die Dampfeisenbahn (aber weniger nostalgisch). Die für die Feuersteinklippen passende Haltestelle ist "Heinrich Heine", ein Stück unterhalb des Bahnhofs gelegen. Autofahrende Besucher können den Großparkplatz "Am Thälchen" am nordöstlichen Ortsrand nutzen (kostenpflichtig), von dort ist es auch nicht weit zum Bahnhof. Direkt am Bahnhof gäbe es auch Parkplätze (kostenpflichtig) , aber die Hinweisschilder auf diesen Parkplatz wurden entfernt bzw. abgedeckt, offenbar möchte man nicht, dass zu viele Autos dort hochfahren.
Von der Bushaltestelle ging ich auf einem Pfad hoch zum Bahnhof und weiter auf einem Pfad zu den Feuersteinklippen. Die Felsen kann man wegen des Waldsterbens jetzt von unten schon gut sehen, früher waren sie im dichten Wald verborgen. Die Felsen und meine Klettereien dort zeige und beschreibe ich in den Fotos und Foto-Texten genauer. Hier nur eine kurze Übersicht:
Kleiner Feuerstein: schwierig
Großer Feuerstein: bestiegen, UIAA I+
Feuersteinzwerg: bestiegen UIAA I+
Kompakte Wand: nicht besucht (Zugang nur durch wildes Hindernis-Gelände)
Vergessene Wand: nicht besucht (dito)
Vogelherdklippe: nur Teile bestiegen (UIAA I), weiter oben schwieriger
Die zuletzt besuchte Vogelherdklippe gehört nicht direkt zu den Feuersteinklippen, sondern liegt an der Straße zwischen Bahnhof und der Straßenkreuzung "Stern". Am Stern ist auch eine Bushaltestelle, diese nutzte ich für die Rückfahrt.
Die Schwierigkeitseinstufung der Tour und der nachfolgende Hinweis gelten für das Klettern, die Wege und Pfade dazwischen sind maximal T2.
Disclaimer: Dies ist ein persönlicher Erlebnisbericht. Ein Nachwandern geschieht auf eigene Verantwortung und erfordert für den Schwierigkeitsgrad der Tour (T3 / UIAA I) angemessene Fähigkeiten und Ausrüstungen.
Für die Anreise würde sich eigentlich die Harzer Schmalspurbahn anbieten, aber für die Strecke von Drei-Annen-Hohne über Schierke zum Brocken gilt nicht das Deutschland-Ticket, sondern man braucht relativ teure Extra-Fahrkarten. Deshalb reiste ich per Bus an, was auch schneller ist als die Dampfeisenbahn (aber weniger nostalgisch). Die für die Feuersteinklippen passende Haltestelle ist "Heinrich Heine", ein Stück unterhalb des Bahnhofs gelegen. Autofahrende Besucher können den Großparkplatz "Am Thälchen" am nordöstlichen Ortsrand nutzen (kostenpflichtig), von dort ist es auch nicht weit zum Bahnhof. Direkt am Bahnhof gäbe es auch Parkplätze (kostenpflichtig) , aber die Hinweisschilder auf diesen Parkplatz wurden entfernt bzw. abgedeckt, offenbar möchte man nicht, dass zu viele Autos dort hochfahren.
Von der Bushaltestelle ging ich auf einem Pfad hoch zum Bahnhof und weiter auf einem Pfad zu den Feuersteinklippen. Die Felsen kann man wegen des Waldsterbens jetzt von unten schon gut sehen, früher waren sie im dichten Wald verborgen. Die Felsen und meine Klettereien dort zeige und beschreibe ich in den Fotos und Foto-Texten genauer. Hier nur eine kurze Übersicht:
Kleiner Feuerstein: schwierig
Großer Feuerstein: bestiegen, UIAA I+
Feuersteinzwerg: bestiegen UIAA I+
Kompakte Wand: nicht besucht (Zugang nur durch wildes Hindernis-Gelände)
Vergessene Wand: nicht besucht (dito)
Vogelherdklippe: nur Teile bestiegen (UIAA I), weiter oben schwieriger
Die zuletzt besuchte Vogelherdklippe gehört nicht direkt zu den Feuersteinklippen, sondern liegt an der Straße zwischen Bahnhof und der Straßenkreuzung "Stern". Am Stern ist auch eine Bushaltestelle, diese nutzte ich für die Rückfahrt.
Die Schwierigkeitseinstufung der Tour und der nachfolgende Hinweis gelten für das Klettern, die Wege und Pfade dazwischen sind maximal T2.
Disclaimer: Dies ist ein persönlicher Erlebnisbericht. Ein Nachwandern geschieht auf eigene Verantwortung und erfordert für den Schwierigkeitsgrad der Tour (T3 / UIAA I) angemessene Fähigkeiten und Ausrüstungen.
Tourengänger:
WolfgangM

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